Nordsachsen

Theresa Grampe: Eilenburgs neue Heldin für Kinder und Familien!

Eilenburg. Ein Lichtblick für die Arche Eilenburg! Seit dem 1. Januar 2023 verstärkt die 37-jährige Theresa Grampe das Team. Mit ihrer beeindruckenden Geduld und ihrem Einfühlungsvermögen ist sie zur Anlaufstelle für Kinder und Eltern geworden, die Hilfe bei Hausaufgaben oder Erziehungsfragen benötigen. Kaum ist sie im Mehrgenerationenhaus angekommen, stehen schon die ersten Kinder mit ihren Anliegen bereit. Grampe hat sich schnell als unverzichtbare Unterstützung etabliert.

Dank der großzügigen Spenden der LVZ-Aktion „Ein Licht im Advent“ wird Grampes Stelle bis 2025 vollständig staatlich gefördert. In den folgenden Jahren muss der Verein jedoch einen Teil ihres Gehalts selbst aufbringen. Yvonne Pötzsch, die Leiterin der Arche, zeigt sich begeistert: „Theresa ist eine große Hilfe für uns. Ihre pädagogische Erfahrung und ihr Einfühlungsvermögen sind Gold wert!“ Diese langfristige Förderung ermöglicht es der Arche, auch in Zukunft verlässlich zu planen und zu arbeiten.

Vielfältige Unterstützung für die Gemeinschaft

Grampe arbeitet 30 Stunden pro Woche und ist sowohl für den offenen Treff als auch für Beratungen zuständig. Sie hilft nicht nur bei den Hausaufgaben, sondern unterstützt auch Eltern bei Anträgen für Kindergeld oder Sozialhilfe. Ihre Fähigkeit, sich in ständig ändernde Gesetze einzuarbeiten, macht sie zur wertvollen Ressource für viele in der Gemeinde. „Ich arbeite gern mit Menschen, die mit Problemen zu mir kommen. Mich macht es glücklich, ihnen helfen zu können“, sagt Grampe und zeigt damit ihre Leidenschaft für die Arbeit.

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Die Arche Eilenburg ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein sozialer Treffpunkt, der besonders in Zeiten der Not, wie bei den vielen geflüchteten Ukrainern, eine wichtige Rolle spielt. Pötzsch blickt optimistisch in die Zukunft: „Wir hoffen, die Stelle weiterhin halten zu können und werden alles daran setzen, die notwendigen Fördermittel zu sichern.“ Die Begeisterung für die neue Mitarbeiterin und die Hoffnung auf eine nachhaltige Unterstützung sind deutlich spürbar!

Quelle/Referenz
lvz.de

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