Nordsachsen

Miniaturwunder im Oschatzer Museum: Puppenstuben erwecken Kindheitsträume!

Oschatz. Ein aufregendes neues Kapitel im Oschatzer Stadt- und Waagenmuseum beginnt! Ab dem 16. November wird die neue Sonderausstellung die Besucher in die faszinierende Welt der Puppenstuben und Kaufmannsläden entführen. Diese bezaubernden Miniaturen, die aus der Zeit um 1900 bis heute stammen, versprechen, nicht nur Kinderaugen zum Leuchten zu bringen, sondern auch die Herzen der Erwachsenen zu erobern.

Die Museumsleiterin Dana Bach kündigt an, dass eine Sammlerin aus dem Lossatal ihre Schätze präsentiert. „Es ist nicht alles perfekt, aber sehens- und erhaltenswert“, erklärt die leidenschaftliche Sammlerin, die seit ihrer Kindheit von Puppenstuben begeistert ist. Die detailgetreu eingerichteten Kaufmannsläden, ausgestattet mit Waagen, Kassen und Verkaufsartikeln, wecken nostalgische Erinnerungen bei vielen Besuchern. Ein Highlight der Ausstellung ist eine Rauchfangküche aus dem Jahr 1850, das älteste Exponat, das die Geschichte lebendig werden lässt.

Besuch beim „Eiffel-Waldi“

Zur Eröffnung am 16. November um 13.30 Uhr wird die Ausstellerin persönlich anwesend sein und spannende Einblicke geben, darunter die Verbindung zur beliebten Fernsehsendung „Bares für Rares“. Die Schau bietet nicht nur Puppenstuben, sondern auch eine Nähstube, ein Hutgeschäft und sogar eine Weihnachtsbäckerei in Miniaturform. Und für die kleinen Besucher gibt es ein nostalgisches Karussell, eine Schiffsschaukel und ein Riesenrad!

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Die Ausstellung wird bis zum 30. März 2025 zu den regulären Öffnungszeiten des Museums zu sehen sein: dienstags bis donnerstags von 10 bis 12.30 Uhr und 13 bis 17 Uhr sowie freitags bis sonntags von 13.30 bis 17 Uhr. Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie wartet!

Quelle/Referenz
lvz.de

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