In der Nacht zum Sonntag ereignete sich im Landkreis Mittelsachsen ein schwerer Verkehrsunfall, der einen 36-jährigen Mann in die Klinik brachte. Wie ZEIT ONLINE berichtete, war der Fahrer, stark alkoholisiert mit 1,78 Promille, auf der Bundesstraße 107 in Richtung Rochlitz unterwegs, als er kurz nach der Ortschaft Wiederau von der Fahrbahn abkam. Der Ford des Mannes landete im Straßengraben und prallte gegen einen Baum. Die Polizei ermittelt nun wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs.
Bei diesem dramatischen Vorfall, der am frühen Morgen stattfand, erlitt der Fahrer erhebliche Verletzungen. Laut Angaben der Polizei wurde er umgehend ins Krankenhaus gebracht. Solche Unfälle verdeutlichen die Gefahren des Alkoholgenusses am Steuer und die damit einhergehende Verantwortungslosigkeit. Die Vorfälle dieser Art werfen auch Fragen zur Verkehrssicherheit auf, wie sie z.B. in der AJUM diskutiert werden, in Anbetracht der zahlreichen Verkehrsunfälle, die in den letzten Jahren durch Alkohol am Steuer verursacht wurden. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser nun verletzte Mann für seine Handlungen zu erwarten hat, nachdem er mehrere Gesetze klar verletzt hat.
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