Kriminalität und JustizLeipzig

Mann überbracht Unterlagen – Bundespolizei klickt die Handschellen zu!

Leipzig – Ein skurriler Vorfall ereignete sich am Samstag am Bahnhof Leipzig-Gohlis! Ein 41-jähriger Mann aus Deutschland wollte scheinbar ganz harmlos seine „Unterlagen“ den Bundespolizisten der Bereitschaftspolizei übergeben. Doch was die Beamten dann entdeckten, ließ ihnen die Alarmglocken läuten! Die Situation eskalierte schnell und führte zu einem unerwarteten Verhaftungsdrama.

Während der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Leipzig aufgrund eines Vollstreckungshaftbefehls wegen Erschleichens von Leistungen gesucht wurde. Doch das war nicht das einzige Problem! Eine Durchsuchung offenbarte, dass der polizeibekannte Mann auch mit illegalen Betäubungsmitteln – Crystal – im Gepäck unterwegs war. Die Bundespolizisten ahnten, dass ihre „Unterlagen“ mehr als nur Papier waren.

Direkte Konsequenzen für den Gesuchten

Da der 41-Jährige die geforderte Geldstrafe von 840 Euro nicht bezahlen konnte, fand er sich schon bald in der JVA Leipzig wieder und wird hier die nächsten 120 Tage hinter Gitter verbringen. Doch das ist noch nicht alles! Die Bundespolizei Leipzig hat ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die „Unterlagen“, die er überreichen wollte, blieben ihm vergeben, doch die Freiheit war ihm auf jeden Fall abhandengekommen!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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