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Luc Elsner von Lok Leipzig: „Hotel Mama“ als Geheimnis der Erfolgsspur!

Sensation bei Lok Leipzig: Neuzugang Luc Elsner feiert mit seinem Tor gegen Jena die Tabellenführung und verrät im Lokal-Podcast, dass er nach seinem Klub-Wechsel wieder im „Hotel Mama“ wohnt – und das hat seine eigenen Vorteile!

In der Regionalliga Nordost sorgt ein junger Spieler für Aufsehen. Luc Elsner, gerade erst im Sommer von Erzgebirge Aue zu Lok Leipzig gewechselt, hat mit seinem entscheidenden Tor in Jena die Tabellenführung seines neuen Vereins gesichert. Dies ist ein bemerkenswerter Erfolg und eine besondere Leistung für den 20-Jährigen, der somit schnell in die Herzen der Fans eingezogen ist.

Bei einer aktuellen Episode des Klub-Podcasts „Lokcast“ teilte Elsner einige private Einblicke. Besonders interessant: Der talentierte Fußballer lebt erneut im „Hotel Mama“, wie er die Wohngemeinschaft mit seinen Eltern humorvoll nennt. „Ich bin jetzt erst mal wieder nach Hause gezogen“, erklärte er den Moderatoren Marko Hofmann und Thomas Franzky und ergänzte, dass sein Elternhaus nur 20 Minuten vom Stadion entfernt ist.

Ein entspannter Rückzugsort

Elsner beschreibt sein neues alte Zuhause als seinen Rückzugsort, was für ihn gerade zu Beginn seiner Karriere wichtig ist. Er lacht darüber, dass es manchmal doch ganz entspannt sein kann, bei den Eltern zu wohnen – vor allem, wenn es um die Verpflegung geht. „Hotel Mama ist manchmal auch ganz entspannt, wenn man mal Essen kriegt oder so“, scherzte er, betonte aber auch, dass er auf sein eigenes Leben achtet und nicht untätig bleibt.

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Obwohl er wieder bei seinen Eltern lebt, ist Elsner keinesfalls faul geworden. Er erklärt, dass die täglichen Aufgaben im Haushalt auf alle Familienmitglieder verteilt sind. „Was halt so anfällt. Jeder teilt sich mal rein, man muss halt den Geschirrspüler machen, man muss irgendwo mit aufräumen oder handwerklich mit anpacken,“ so der Fußballer. Dies zeigt, dass das Leben bei „Hotel Mama“ viele Vorteile hat, aber auch Verantwortung mit sich bringt.

Doch auch sportlich steht es für Elsner sehr gut. In sieben Einsätzen für Lok Leipzig hat er bereits zwei Tore erzielt, obwohl er insgesamt erst 44 Minuten auf dem Platz stand. Ein bemerkenswerter Durchschnitt, der auf großes Potenzial hinweist. Rückblickend auf seine letzte Saison in Aue waren es nur 16 Minuten in der dritten Liga, was für Elsner eine völlig neue Herausforderung darstellt.

Mit diesem Wechsel und seiner raschen Integration ins Team zeigt der junge Stürmer vielversprechende Ansätze. Die Frage, wie sich der 20-Jährige in den kommenden Spielen entwickeln wird, bleibt spannend. Es ist klar, dass er nicht nur vor den Toren glänzen möchte, sondern auch in seinem persönlichen Umfeld kraftvoll und eigenständig auf den eigenen Füßen stehen will.

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