Leipzig

Hans Jerke startet neuen Weg beim Sächsischen Fußballverband!

Hans Jerke, der langjährige Macher der BSG Chemie Leipzig, startet am 1. November eine neue Herausforderung beim Sächsischen Fußballverband, um frischen Wind in die Verbandsarbeit zu bringen und die Vereine als engagierter Dienstleister zu unterstützen!

Nach acht spannenden Jahren bei der BSG Chemie Leipzig hat Hans Jerke, der bisher als Leiter für Spieltag und Organisation maßgeblich an den Geschicken des Vereins beteiligt war, nun eine neue berufliche Herausforderung angenommen. „Die vergangenen acht Jahre habe ich in diesem einzigartigen Verein verbracht. Nun wage ich nach einer intensiven Zeit mit Höhen und Tiefen eine neue berufliche Herausforderung“, äußerte der 28-Jährige beim Abschied.

Mit seiner neuen Aufgabe wechselt Jerke zum Sächsischen Fußballverband (SFV), der ebenfalls seinen Sitz in Leipzig hat. Der Wechsel wird am 1. November offiziell vollzogen. Jerke wird als Mitarbeiter für den Spielbetrieb eingestellt und soll das langjährige Verbandsmitglied Lutz Mende ersetzen, der in den Ruhestand gehen wird. „Große Fußstapfen. Er lernt mich auch noch zwei Monate an. So ist der Plan“, sagte Jerke optimistisch und zeigt sich bereit, die Herausforderungen zu meistern.

Frischer Wind für den Sächsischen Fußballverband

Hans Jerke bringt eine beachtliche Erfahrung mit, die er in seinen Jahren bei der BSG Chemie Leipzig sammeln konnte. Trotz seines jungen Alters hat er sich ein gutes Standing bei den Vereinen erarbeitet. Diese Erfahrung könnte besonders wertvoll für den SFV unter der Leitung von Hermann Winkler sein. Jerke hat ambitionierte Pläne und möchte „frischen Wind und neue Gedanken reinbringen“. Seine Vision ist es, ein Dienstleister für die Vereine zu sein, was bei der Umsetzung von Projekten und der Unterstützung des Spielbetriebs von großem Nutzen sein könnte.

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Jerke, der in seinen bisherigen Rollen viel Zeit mit dem täglichen Betrieb und den Bedürfnissen der Vereine verbracht hat, will sicherstellen, dass die Stimme der Basis im Verband gehört wird. „Am Ende gilt es, Dienstleister für die Vereine zu sein. Und darauf freue ich mich“, so Jerke weiter. Diese klare Haltung könnte in Zukunft dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Fußballverband und den Clubs zu stärken und neue Impulse zu setzen.

Die Entscheidung von Jerke, die BSG Chemie zu verlassen und zum SFV zu wechseln, könnte als weiterer Schritt in seiner Karriere gesehen werden, der mit viel Optimismus und frischem Ansatz angegangen wird. Für den Sächsischen Fußballverband und die Vereine im Land könnte dies der Beginn einer neuen Ära sein. Mehr Informationen zu dieser Personalie findet man in einem Bericht bei m.bild.de.

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