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Glaube neu entdecken: Serie „Und was glaubst du?“ startet 2025!

Ein aufregendes neues Kapitel für den Glauben!

Die evangelischen Kirchenzeitungen „Glaube + Heimat“ aus Weimar und „Der Sonntag“ aus Leipzig haben eine spannende Initiative ins Leben gerufen! Unter dem Titel „Und was glaubst du?“ wird zwischen Ostern 2025 und Ostern 2026 eine fesselnde Serie präsentiert, die 50 zentrale Bibeltexte in den Fokus rückt. Prominente und talentierte Autorinnen und Autoren aus den mitteldeutschen Landeskirchen werden frische Perspektiven auf diese Texte bieten, die die Grundlagen des christlichen Glaubens beleuchten. Themen wie Gott und Mensch, das Leben und die Botschaft Jesu sowie die wesentlichen Fundamente des Christentums stehen im Mittelpunkt.

Vor einem halben Jahr fand bereits eine digitale Auftaktveranstaltung statt, die mit einem inspirierenden Impuls von Heinrich Bedford-Strohm eröffnet wurde. Der ehemalige bayerische Landesbischof und Ratsvorsitzende der EKD betonte: „Die Bibel ist hierzulande eines der meist unterschätzten Bücher.“ Viele Menschen haben sie zur Konfirmation geschenkt bekommen und sie steht seitdem ungelesen im Regal. Bedford-Strohm ist überzeugt, dass die Bibel unglaubliche Entdeckungen bereithält – nicht nur für religiös sozialisierte Menschen. „Die Geschichten der Bibel sind voller Leben – von Liebe und Freude bis hin zu Gewalt und Verzweiflung. Sie spiegeln das wider, was wir im persönlichen und gesellschaftlichen Leben erfahren.“

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Ein interaktives Glaubensprojekt

Die Landesbischöfe und Kirchenleiter der mitteldeutschen Landeskirchen unterstützen dieses Projekt mit voller Kraft. Die neue Glaubensserie soll Anreize schaffen, die biblischen Texte intensiv zu erkunden – für Gemeindeglieder, Hauskreise, Kirchengemeinden sowie Konfirmanden und Schulklassen. Die Texte werden nicht nur in der Kirchenzeitung behandelt, sondern auch online in verschiedenen Formaten vertieft. Veranstaltungen, Podcasts und Videos begleiten die Serie und fördern die Interaktion. Dabei sind auch Einrichtungen von Kirche und Diakonie aktiv, die die Themen in ihre Arbeit integrieren werden.

Quelle/Referenz
meine-kirchenzeitung.de

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