Leipzig – Ein neuer Nachbar sorgt für Angst und Schrecken! In der vermeintlich ruhigen „Parkstadt Dösen“ hat ein Mieter die Nachbarschaft in einen lärmenden Albtraum verwandelt. Am vergangenen Freitag rückte das SEK an, als der Mann versuchte, mit brutaler Gewalt in die Wohnung eines Nachbarn in der Margaretha-Rothe-Straße 30 einzudringen.
Mit einem Trennschleifer bewaffnet, versuchte der Randalierer, die Wohnungstür aufzuflexen. Als das misslang, zog er eine Axt aus seinem Rucksack und schlug wie verrückt auf ein Fenster ein. Nachbarn filmten die schockierenden Szenen heimlich und berichteten von Todesangst, nachdem der Mann zuvor einen Security-Mitarbeiter mit einem Messer bedrohte. Ein Albtraum, der kein Ende nimmt!
SEK im Einsatz
Das Sicherheitspersonal alarmierte die Polizei, und das SEK holte den Mann um 18.50 Uhr aus seiner Wohnung. Während des Einsatzes mussten die geschockten Nachbarn in ihren Wohnungen bleiben. Der mutmaßlich drogenabhängige Randalierer wurde in ein Fachkrankenhaus gebracht, jedoch bereits am Sonntag wieder entlassen und kehrte in sein Apartment zurück. Die Nachbarn sind in Alarmbereitschaft!
Obwohl der Vermieter ihm inzwischen gekündigt hat, bleibt die Sorge, dass der Mann noch aggressiver werden könnte. Die Gewaltspirale hat sich in den letzten Wochen immer weiter hochgeschaukelt – von Böller-Explosionen bis hin zu entleerten Feuerlöschern und Manipulationen an Stromleitungen. Ein Nachbarschaftskrieg, der eskalieren könnte!