Leipzig steht im Fokus der Gesundheitsüberwachung! Wie sieht es aktuell mit der Luftqualität aus? Die neuesten Messungen an der Messstation in Leipzig-Mitte zeigen deutliche Indikatoren, die unsere Atemluft betreffen. Die Feinstaubkonzentration, insbesondere die hochgradigen Partikel bis PM10, wird pro Kubikmeter erfasst. Der kritische Grenzwert liegt bei 50 Mikrogramm. Bei Überschreitungen müssen sofortige Maßnahmen getroffen werden, um teure Strafen der EU zu vermeiden!
Ein Blick auf die aktuellen Messwerte offenbart alarmierende Realität: Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid werden regelmäßig analysiert. So gilt die Luft als „sehr schlecht“, wenn einer der Werte die Höchstgrenzen überschreitet: über 100 μg/m³ bei Feinstaub, über 240 μg/m³ bei Ozon und über 200 μg/m³ bei Stickstoffdioxid. Bereits bei Werten, die als „schlecht“ eingeordnet werden, müssen Bürger vorsichtig sein. Im Jahr 2024 sind vorzeitige Todesfälle in der EU auf 240.000 aufgrund von Feinstaubbelastungen zu verzeichnen – das ist schockierend!
Wie sind die Luftqualitätswerte geregelt?
Feinstaubmessungen folgen dem stündlichen gleitenden Tagesmittel, während Ozon und Stickstoffdioxid als Stundenmittel erfasst werden. Ist die Luftqualität „gut oder sehr gut“, können Bürger beruhigt ihre Freizeit im Freien genießen. Doch bei einer „schlechten“ oder sogar „sehr schlechten“ Luftqualität warnen Experten eindringlich: „Empfindliche Personen sollten sich sorgfältig schützen, von körperlicher Anstrengung im Freien absehen und auf ihre Gesundheit achten!”
Mit steigenden Luftschadstoffen wird die Fragestellung dringlicher: Wie wirken sich diese auf den Einzelnen aus? Das Umweltbundesamt erläutert, dass in der Luft Schadstoffe auch durch Pollen intensiver wahrgenommen werden können – vor allem für Allergiker eine Gefahr! In einer Stadt wie Leipzig liegt eine enorme Verantwortung bei den Bewohnern, ihre Gesundheit aktiv zu schützen und auf die Luftqualität zu achten!