Görlitz – Drama in der Nacht!
Ein nächtlicher Kontroll-Einsatz der Bundesbereitschaftspolizei auf der Görlitzer Stadtbrücke eskalierte in ein heilloses Chaos! Ein Pkw aus dem Landkreis Fulda, besetzt von vier Männern, war Ziel der Kontrolle. Während der Fahrer, der Beifahrer und ein weiterer Insasse brav mitspielten, lag der vierte am Rücksitz und träumte. Doch als die Polizisten versuchten, den schlafenden 21-jährigen Polen zu wecken, wurde aus der Ruhe ein Sturm! Plötzlich platzte der verärgerte Mann aus der Lethargie und beschimpfte die Beamten lauthals.
Das Szenario wurde zur Farce, als er, von seinen Freunden unsanft geweckt, die Schiebetür des Autos mit Wucht zuschlug, nur um sie im nächsten Moment wieder zu öffnen und brutal einem Bundespolizisten direkt ins Gesicht zu spucken! Der schockierte Beamte kam nicht zur Ruhe, denn der polnische Angreifer ließ nicht mit seinen Angriffen nach und versetzte dem Ordnungshüter sogar mehrere Faustschläge in den Hinterkopf!
Widerstand und Folgen
Ein Team von Kollegen eilte zur Hilfe und überwältigte den Aggressor blitzschnell. Mit Hand- und Fußfesseln fixiert, war das Spektakel endlich vorbei. Doch der Schrecken bleibt: Der Vorfall könnte gravierende rechtliche Konsequenzen für den Mann haben. Er wird nun wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zur Verantwortung gezogen. Im Hintergrund brodelt die Frage, ob auch sein hoher Alkoholpegel von 1,3 Promille eine Rolle bei der Strafzumessung spielen wird.
Ein klarer Fall von übersteigertem Fehlverhalten – und die Polizei hat wieder einmal bewiesen, dass sie niemals nachlässt, selbst wenn die Nacht ihren Tribut fordert. Bleiben Sie dran für weitere Entwicklungen!
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