Dresden

Stephanie Stumph: Abschied von Stubbe und neue Projekte in Dresden

Ein Abschied mit familiärem Beigeschmack

Die Emotionen standen hoch, als am Montag die Dreharbeiten für die letzte Folge von „Stubbe“ im Verlag der DDV Mediengruppe stattfanden. Die talentierte Schauspielerin Stephanie Stumph (40), Tochter der Fernsehlegende Wolfgang Stumph (78), blickt mit einer Mischung aus Trauer und Dankbarkeit auf das Ende dieser Ära zurück.

Ein unverwechselbarer Ort für besondere Erinnerungen

Dresden, die Stadt, die eine zentrale Rolle in der Geschichte von „Stubbe“ spielt, ist für viele nicht nur ein Set, sondern auch ein Ort voller Erinnerungen. Stephanie äußert, „dass sie sich mit dem Gedanken abfinden musste, dass es mit Stubbe endgültig vorbei ist“. Für sie ist es nicht nur ein Job, sondern ein Teil ihrer Kindheit, der nun ein Ende findet.

Ein unverzichtbarer Halt in der Drehsituation

Während sich die Tochter auf der Leinwand als Journalistin Christiane in einer angespannten Situation mit ihrem Vater messen muss, ist ihre Mutter Christine als liebevolle Großmutter an ihrer Seite, die sich um ihren kleinen Sohn kümmert. Stephanie beschreibt dies als „eine große Hilfe“ und zeigt damit, wie wichtig familiäre Unterstützung in ihrem Beruf ist.

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Eine strategische Herausforderung in der Medienlandschaft

In einem sich ständig verändernden Medienumfeld hat die Film- und Fernsehbranche in Deutschland mit Herausforderungen zu kämpfen. „Ich muss gestehen, ich würde gerne wieder mehr in Dresden arbeiten und Projekte wie Stubbe verwirklichen, da die Stadt unglaubliches Potenzial hat“, beurteilt Stephanie die Situation. Sie gehört zu den talentierten Schauspielern, die die kulturelle Landschaft der Region bereichern möchten.

Persönliche Herausforderungen und neue Projekte

Im laufenden Jahr steht Stephanie nicht nur für die letzten „Stubbe“-Folgen vor der Kamera. Auch für die ZDF-Krimiserie „Der Alte“ wird sie in den nächsten Monaten in insgesamt vier neuen Folgen zu sehen sein. Darüber hinaus hat sie sich bereit erklärt, das ZDF-Adventskonzert in der Dresdner Frauenkirche zu moderieren und ihre Liebe zur Heimatstadt zu zeigen. Dies zeigt, dass ihre Verbindung zu Dresden stark bleibt, auch wenn ihr Wohnsitz mittlerweile in München ist.

Fazit: Ein Kapitel geht zu Ende

Am Ende der Dreharbeiten für „Stubbe“ entsteht in Stephanie Stumph eine ausgeglichene Mischung aus Wehmut und Vorfreude auf kommende Projekte. Das Ende dieser Serie ist nicht nur ein Abschied von einer Figur, sondern auch von einem Teil ihrer Vergangenheit, den sie in Zukunft mit neuen Projekten und Erinnerungen füllen wird. Die Gemeinde, die lange Zeit durch „Stubbe“ unterhalten wurde, wird die charmante Verbindung zwischen Vater und Tochter vermissen, aber gleichzeitig auf die nächsten Kapitel in Stephanies Karriere gespannt warten.

– NAG

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