Dresden

Räuber in Dresden gefasst: 16-Jähriger nach Überfall in Haft!

In einem dramatischen Vorfall in Dresden-Äußere Neustadt wurde ein 16-jähriger mutmaßlicher Räuber festgenommen! Am frühen Morgen des 13. November 2024, um 5:00 Uhr, meldete sich ein 18-Jähriger bei der Polizei und berichtete von einem Überfall. Zwei Unbekannte hatten ihn auf der Katharinenstraße angesprochen, Geld gefordert und ihm seine Umhängetasche mit Portemonnaie und Handy entrissen. Doch das Duo fand nur eine EC-Karte und zwang das Opfer, zu einem Geldautomaten zu gehen. Ein Geldabheben scheiterte, und die Räuber gaben das Handy zurück, behielten jedoch die EC-Karte!

Die Wende kam, als der 18-Jährige am Donnerstagmorgen einen der Täter an der Tharandter Straße erkannte und sofort die Polizei informierte. Die Beamten nahmen den 16-jährigen Syrer vorläufig fest. Ein Drogenschnelltest ergab, dass er positiv auf Cannabis und Amphetamine reagierte. Ein weiterer Vorfall ereignete sich am selben Tag in Dresden-Leubnitz/Neuostra, wo ein Unbekannter versuchte, in einem Haus an der Wilhelm-Franke-Straße Feuer zu legen. Der Täter verschüttete Grillanzünder, doch sein Plan scheiterte, als ein Mieter die Flüssigkeit entdeckte.

Versuchter Betrug durch falsche Polizisten

Am 13. November 2024, zwischen 10:00 und 20:00 Uhr, versuchten Unbekannte in Radebeul, zahlreiche Menschen am Telefon zu betrügen. Die Anrufer gaben sich als Polizisten aus und erkundigten sich nach den Vermögensverhältnissen der Angerufenen. Glücklicherweise fiel niemand auf den Betrug herein, und es entstand kein Schaden. Die Polizei warnt eindringlich: Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen und geben Sie keine persönlichen Informationen preis!

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Ein weiterer Vorfall ereignete sich am selben Tag in Schönfeld, OT Kraußnitz, als ein 58-jähriger Fahrer mit seinem Mercedes Actros gegen eine Bahnschranke fuhr. Es gab keine Verletzten, jedoch entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Auch in Riesa kam es zu einem Wildunfall, als ein VW Passat und ein Reh kollidierten, wobei das Tier am Unfallort starb. Die Polizei ermittelt weiterhin in diesen Fällen.

Quelle/Referenz
medienservice.sachsen.de

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