Dresden

Ivanna Wübken: Coswigs neue Weinkönigin inspiriert für bewusstes Leben

Die Bedeutung des Weinkönigtums für die Region

CoswigMit Ivanna Wübken (31) hat die Region eine neue Sächsische Weinkönigin, die nicht nur das Amt mit Stolz verkörpert, sondern auch ihre Wurzeln in der Ukraine hervorhebt. Ihre Krönung fand am Dienstagabend in der Meißener Winzergenossenschaft statt und markiert den Beginn einer Saison, die von Engagement und Leidenschaft geprägt sein wird.

Die Wahl der Weinkönigin: Ein Zeichen der Vielfalt

Ivanna Wübken, geboren in der Ukraine, bringt eine dynamische Perspektive in das Weinkönigtum. Gemeinsam mit den Weinprinzessinnen Janine Merkel (35) aus Dresden und Antje Peschel (43) aus Meißen wird sie bis August 2025 die Region vertreten.
Janine, die Naturressourcenmanagement studiert, lebt mit ihrer Familie und den Haustieren in der Umgebung und unterstützt das Weinermanagement eines Freundes. Antje hingegen bietet Weinwanderungen und -proben an und liebt die Steillagen der Weinreben. Diese Vielfalt in ihrem Team spiegelt die kulturelle und soziale Offenheit der Region wider.

Ein persönlicher Antrieb zur Nachhaltigkeit

„In einer so schnelllebigen Zeit möchte ich die Menschen motivieren, bewusster zu leben“, sagt Ivanna. Diese Entscheidung ist nicht nur ein persönlicher Wunsch, sondern geht auch Hand in Hand mit einem tieferen Verständnis für die Natur und die Weinkultur. Ein magischer Moment, den sie jüngst im Weinberg erlebte, inspirierte sie dazu, sich zur Wahl zu stellen und ihre Botschaft zu verbreiten.

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Community und Engagement

Die Krönung einer Weinkönigin hat weitreichende Bedeutung für die lokale Gemeinschaft. Sie fördert nicht nur die Weinproduktion, sondern inspiriert auch das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken im Weinbau. Ivanna Wübken setzt sich dafür ein, dass die Gemeinschaft sich stärker mit der Region und ihrer Weintradition identifiziert.

Fazit: Ein neuer Weg der Repräsentation

Mit der Ernennung von Ivanna Wübken wird nicht nur eine neue Ära im sächsischen Weinkönigtum eingeläutet, sondern auch ein Zeichen gesetzt, dass Vielfalt und Engagement hand in hand gehen können. Ihre Rolle als Weinkönigin wird dazu beitragen, das Interesse an regionalen Weinen zu steigern und gleichzeitig ein Bewusstsein für die Elemente zu fördern, die die Weinbergslandschaft prägen.

– NAG

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