DresdenKriminalität und Justiz

Haftbefehle im Zug: Bundespolizei nimmt zwei Männer in Dresden fest

Dresden – Ein packender Morgen für die Bundespolizei am 18. November 2024! In einem Zug von Prag nach Dresden wurden zwei Männer verhaftet, die für ihre kriminellen Taten zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Um 05:45 Uhr platzierten die Beamten eine entscheidende Kontrolle und machten dabei gleich zwei Festnahmen. Die festgenommenen Männer sind georgische Staatsbürger, ihre Namen stehen in Verbindung mit ernsthaften Haftbefehlen!

Der erste Verdächtige, ein 38-Jähriger, war einwangsprekend wegen Bandendiebstahl auf der Fahndungsliste der Staatsanwaltschaft Schwerin. Der zweite Festgenommene, 39 Jahre alt, sah sich einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Münster wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls gegenüber. Ein schockierender Fall, der die Gefahren des internationalen Verbrechens verdeutlicht!

Strenge Konsequenzen für Verbrecher

Nach ihrer Festnahme ging es für die beiden Männer direkt vor den Haftrichter am Amtsgericht Dresden, wo die Entscheidung über ihre Zukunft fiel. Die Konsequenz war eindeutig: Untersuchungshaft! Beide wurden umgehend in die Justizvollzugsanstalt Dresden gebracht. Doch das war noch nicht alles, denn ein weiterer Fall hatte sich im gleichen Zug ergeben!

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Ein 46-jähriger rumänischer Staatsbürger fiel ebenfalls in die Fänge der Bundespolizei. Während der Kontrolle im Eurocity stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein vorlag. Er muss nun 60 Tage im Gefängnis absitzen oder eine Geldstrafe von 900 Euro zahlen – ein weiterer Beweis, dass niemand entkommen kann!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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