Ein Hoffnungsschimmer für das beliebte Elbamare in Dresden! Am Donnerstag sorgte Sportbürgermeister Jan Donhauser im Stadtrat für Aufregung, als er ein öffentliches Bekenntnis zum Erhalt des Spaßbades ablegte. Gute Nachrichten für Fans: Die Stadt will das Bad nicht ohne weiteres schließen, sondern strebt bessere Mietkonditionen in den kommenden Jahren an. Und das ist noch nicht alles – der Kauf des Bades wird ebenfalls als ernsthafte Option diskutiert!
Transfergespräche und Unsicherheiten
Obwohl die Gespräche zwischen der Stadt und dem Badbetreiber geheim gehalten werden, hat Donhauser den Stadträten versprochen, bis Anfang 2025 eine klare Entscheidung über Kauf oder Miete zu präsentieren. Der aktuelle Mietvertrag läuft im März 2025 aus, und die Mitarbeiter sind bereits mit Kündigungen konfrontiert worden. Doch die Stadt arbeitet an einer Übergangslösung, um den Betrieb aufrechterhalten zu können.
Bürgerinitiativen und Stadträte setzen sich energisch für den Erhalt des Elbamare ein, das nach 30 Jahren jedoch dringend sanierungsbedürftig ist. Mit geschätzten Kosten von über 20 Millionen Euro stellt die Sanierung eine immense Herausforderung für die ohnehin klamme Stadtkasse dar. Doch der Kampf um das Elbamare geht weiter – die Zukunft bleibt spannend!
