Dresden – Die Kabel-Eins-Serie „Jugend kann nicht kochen“ mit dem gefeierten TV-Koch Achim Müller hat sich ein neues Produktionsumfeld erschlossen. Dank der künftigen Zusammenarbeit mit Enrico Mokroß, dem Inhaber einer Eventküche auf der Rudolf-Walther-Straße in Gompitz, werden künftig zahlreiche Folgen in Dresden gedreht. Diese neue Location soll nun eine Hauptrolle in Müllers Kochshow übernehmen, wie er persönlich mitteilte.
Achim Müller, der seit 2017 für die Sendung „Abenteuer Leben – täglich“ tätig ist, äußerte sich begeistert über die Entscheidung: „Das wird eine meiner Stamm-Locations. Ich denke, ich komme acht-, neunmal pro Jahr zum Drehen nach Dresden.“ Er freut sich besonders über die schönen Brauhäuser der Stadt und die frohen kulinarischen Herausforderungen, die ihn dort erwarten.
Einblick in die Dreharbeiten
In jeder Episode testet Müller die Küchenkünste junger Talente. Während der letzten Dreharbeiten standen Clara, Emely, Hugo und Fabian am Herd, um das traditionelle Gericht Saltimbocca – Kalbsschnitzel mit Schinken und Salbei – zuzubereiten. Dies zeigt nicht nur die Kreativität, die in der Sendung gefordert ist, sondern auch die aufregende Atmosphäre, die eine Stadt wie Dresden bieten kann.
Die Produzentin Kristina Nordheim schätzt, dass die vier Dresdner Kandidaten wahrscheinlich Ende des Jahres in der Show zu sehen sein werden. Sie fügte hinzu, dass die Eventküche exklusiv und stressfrei betrieben werden kann, ohne Ablenkungen durch einen regulären Gastbetrieb. Dieses Konzept hat auch Enrico Mokroß überzeugt, der zunächst skeptisch war: „Zuerst dachte ich, da will mich jemand veralbern“, erinnert er sich an den Anruf.
Die Eventküche, die er Ende 2023 eingerichtet hat, kann für Feiern für bis zu 35 Personen genutzt werden, was ihr auch einen zusätzlichen wirtschaftlichen Reiz verleiht. Die Mietkosten beginnen bei 250 Euro. Diese Neuigkeit spiegelt das wachsende Interesse und die Attraktivität Dresdens als Standort für kreative Projekte wider.
Mit dem neuen Fokus auf Dresden und dieser inspirierenden Umgebung bleibt abzuwarten, wie sich die Produktionen weiterentwickeln und welche neuen kulinarischen Horizonte diese Kooperation noch eröffnen wird. Fest steht: Die Verbindung zwischen Achim Müller und Dresden hat das Potenzial, sowohl für die Zuschauer als auch für die beteiligten Talente aufregende Erfahrungen zu schaffen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich auf www.tag24.de.
