Dresden

Brennender Smartphone-Akku löst Großeinsatz der Feuerwehr in Dresden aus

Ein Feuerwehr-Einsatz der besonderen Art schockte Dresden! Ein brennender Handy-Akku verwandelte ein friedliches Mehrfamilienhaus in der Johannstadt in eine Gefahrenzone. Am Dienstagabend, als die Dunkelheit hereinbrach, sprang die Feuerwehr in_action, um Schlimmeres zu verhindern. Der Brand entstand während des versuchten Akkutausches eines Smartphones – ein unachtsamer Moment mit dramatischen Folgen!

Der giftige Rauch breitete sich wie ein Schatten in der Erdgeschosswohnung aus und alarmierte die Mieter, die schnell Handelten und sich aus der Gefahrenzone retten konnten! Über den Notruf 112 sprechen die Feuerwehrleute von einem glücklichen Ausgang: Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren alle Bewohner sicher und unverletzt aus der Wohnung geflüchtet. Mit einem Team von 16 Feuerwehrleuten aus der Wache Dresden-Striesen wurde das brennende Gerät auf Anweisung des Disponenten direkt aus dem Fenster geworfen. So konnten die Helden in Uniform die Lage schnell unter Kontrolle bringen und die Wohnung durchlüften.

Ein ungewöhnlicher Einsatz

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie gefährlich alltägliche Dinge sein können! Die Feuerwehr war im Nu zur Stelle, und ihre schnelle Reaktion stellte sicher, dass niemand verletzt wurde. Nach den ersten richtig heftigen Schreckmomenten mussten die Brandobersten noch die Luft in den betroffenen Räumen von giftigen Dämpfen befreien. Ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig schnelles Handeln im Notfall ist und welche tödlichen Gefahren in den unscheinbarsten Momenten lauern können!

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Käthe-Kollwitz-Ufer, 01069 Dresden, Deutschland
Quelle
radiodresden.de

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