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Wolf in der Oberlausitz: Abschussgenehmigung nach Tiersterben erteilt!

Stand: 29.10.2024 14:18 Uhr

Alarm in der Oberlausitz! Ein Wolf, der für einen Schafmassaker verantwortlich zeichnet, wurde jetzt vom Landratsamt Bautzen zum Abschuss freigegeben. Diese drastische Entscheidung fiel, nachdem eine tierkundige Fachstelle bestätigt hatte, dass die Voraussetzungen für diese Ausnahmegenehmigung vorliegen. Die Behörden sind besorgt: Trotz ordentlicher Schutzmaßnahmen kamen viele Weidetiere ums Leben!

Der gefürchtete Wolf hat in der Grenzregion der Landkreise Bautzen und Görlitz sein Unwesen getrieben und bewiesen, dass er eine ernsthafte Bedrohung für die Weidetiere darstellt. Die Kreisverwaltung betont, dass durch die wiederholten Angriffe erheblicher Schaden entstanden ist, weshalb dieser letzte Schritt unausweichlich wurde. Wie lange wird es dauern, bis der Wolf gefasst wird?

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Bisher drei Abschüsse genehmigt

In der Region kam es bereits zu drei genehmigten Wolfabschüssen in den letzten Jahren! 2017 wurde ein Wolf aus dem Rosenthaler Rudel nach mehreren Schafsrissen geschossen, 2018 wurde ein anderer Wolf nach zahllosen Sichtungen in der Nähe von Siedlungen getötet. Und ein weiterer Abschuss war im vergangenen Jahr bei Crostwitz genehmigt, doch aufgrund von Zeitüberschreitungen flog diese Genehmigung aus der Liste. Die Frage bleibt: Wird dieser Wolf das gleiche Schicksal ereilen?

Massenhysterie unter den Landwirten! Jetzt sind alle Augen auf Bautzen gerichtet, während sich die Aufregung über die Rückkehr der Wölfe in unsere Landschaft verstärkt. Die kommenden Tage bleiben spannend!

Quelle/Referenz
tagesschau.de

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