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Chaos auf der A4: Lkw-Unfall sorgt für massive Staus bis Bautzen!

Chaos auf der A4 bei Bautzen: Ein Lkw-Unfall blockiert die Autobahn in Richtung Dresden, verursacht massive Staus bis nach Nieder Seifersdorf und zwingt den Verkehr durch die Innenstadt - die Aufräumarbeiten könnten bis 15 Uhr dauern!

Ein schwerer Vorfall auf der A4 bei Bautzen hat die Verkehrsituation in der Region erheblich beeinträchtigt. Am Mittwochmorgen kam es zu einem Unfall, bei dem ein Lkw im Baustellenbereich zwischen Bautzen-Ost und Bautzen-West gegen die Mittelleitplanke prallte. Laut Angaben der Polizei ist derzeit ein Kran vor Ort, um den verunglückten Lkw zu bergen. Die Aufräumarbeiten werden voraussichtlich bis mindestens 15 Uhr andauern, was die Störung noch verlängern könnte.

Zusätzlich zu diesem Vorfall hat die Autobahnpolizei über einen weiteren Unfall zwischen Weißenberg und Bautzen-Ost berichtet, bei dem gleich drei Lkw betroffen sind. Dies führt nicht nur zu einer Sperrung der Autobahn, sondern auch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Umgebung. Die Stadt Bautzen sieht sich nun mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen konfrontiert, da der Verkehr durch die Innenstadt umgeleitet werden muss.

Verkehrsbehinderungen und Umleitungen

Die Umleitung des Verkehrs durch die Bautzener Innenstadt sorgt für zusätzliche Staus, und viele Auto- und Lastwagenfahrer müssen sich auf langwierige Fahrten einstellen. Das Gedränge reicht entlang der Autobahn bis nach Nieder Seifersdorf zurück, was die Situation für Pendler und Reisenden erheblich erschwert. Autofahrer, die mit der Region vertraut sind, werden eindringlich gebeten, alternative Routen zu wählen, um die überlasteten Straßen zu meiden.

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Die Polizei hat bereits Maßnahmen eingeleitet, um die Verkehrssituation zu verbessern, und bittet die Öffentlichkeit um Verständnis. Die Wiederherstellung der normalen Verkehrsverhältnisse hängt nun von einem schnellen und sicheren Abschluss der Bergungsarbeiten ab.

Für weitere Informationen zu dem Vorfall und den laufenden Rückstaus können Betroffene die aktuellen Berichte auf www.mdr.de einsehen.

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