Ein Mönch aus Wittenberg hat die Welt auf den Kopf gestellt! Am Donnerstag feierten wir den Reformationstag und erinnerten uns an Martin Luther, der vor über 500 Jahren mit seinen 95 Thesen die Kirche reformieren wollte. Stattdessen führte sein mutiger Schritt zu einer grundlegenden Veränderung des Glaubens, die bis heute nachhallt. Die Kirche ist seither ein Ort des Wandels und der Erneuerung, ein Grundpfeiler unserer evangelischen Identität.
Luther wusste: Veränderung ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance! Durch seinen Glauben fand er den Mut, gegen den Strom zu schwimmen. „Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade“, sagte er. Diese Zuversicht machte ihn stark, selbst in stürmischen Zeiten, und gab ihm die Kraft, die er benötigte. Unterstützt von treuen Freunden und Verbündeten stellte er sich den Widrigkeiten und veränderte damit nicht nur sein Leben, sondern auch das der Menschen um ihn herum.
Ein Aufruf zur Veränderung
Mit Liebe als Kompass und Hoffnung am Horizont können wir eine bessere Welt gestalten. Luther ermutigt uns, unseren Glauben als Anker zu nutzen, um die Stürme des Lebens zu überstehen. Seine Botschaft ist klar: Wenn wir den Mut haben, uns auf Veränderungen einzulassen, können wir nicht nur uns selbst, sondern auch die Welt um uns herum transformieren. Lassen wir uns von Luthers Beispiel inspirieren und wagen wir es, die Welt zu verändern!