In einem kraftvollen Schritt zur Bekämpfung des Fachkräftemangels haben die ostdeutschen Wirtschafts- und Arbeitsminister heute in Magdeburg eine verstärkte Zusammenarbeit beschlossen! Ziel ist es, Mädchen und Jungen aus dem Ausland nach Ostdeutschland zu holen und ihnen eine glänzende Zukunft zu bieten. Das Treffen vereinte Minister, die Bundesagentur für Arbeit, Gewerkschaften und verschiedene Verbände – ein wahrer Schulterschluss für den Erfolg!
Schritt für Schritt wird der Weg für internationale Talente geebnet! Die Minister fordern transparentere Einreise- und Visa-Verfahren, damit schneller ausländische Fachkräfte nach Deutschland kommen können. Darüber hinaus stehen Anwerbeaktionen der einzelnen Bundesländer auf der Agenda, die den Zugang erleichtern sollen. Auch diejenigen, die bereits in der Region leben, sollen spezielle Unterstützung erhalten. Die Einführung von JOB BUDDYS in Sachsen-Anhalt wird als eine Maßnahme zur Integration dieser Talente vorgestellt – hier wird echte Hilfe geboten, um den Traum von der erfolgreichen Karriere zu verwirklichen!
Starke Stimmen für Wachstum!
Petra Grimm-Benne, die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, ist überzeugt: „Ostdeutschland hat an Attraktivität gewonnen! Wir punkten nicht nur mit leistbarem Wohnraum und guter Kinderbetreuung, sondern auch mit einem starken Arbeitsmarkt.“ Diese Botschaft ist klar: Ostdeutschland will als Standort für ein Leben im Zeichen der Vielfalt glänzen! Auch Wirtschaftsminister Sven Schulze gibt sich kämpferisch: „Die Zugangswege für ausländische Fachkräfte müssen weiter vereinfacht werden!“
Die Zukunft gehört den Branchen von morgen! Während alle Hände gebraucht werden – vom Handwerk über den Pflegebereich bis hin zur Industrieproduktion – ist es von entscheidender Bedeutung, auch die heimischen Arbeitskräfte auf die Herausforderungen der Bioökonomie, Mikroelektronik und erneuerbaren Energien vorzubereiten. Der Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik ist die stärkste Waffe im Kampf um die besten Köpfe für Ostdeutschland!