Sachsen-Anhalt

Metallteile in Schoko-Snack: Aldi Nord ruft gefährliche Brezeln zurück!

Aldi Nord muss seine beliebten schokolierten Brezeln wegen gefährlicher Metallteile aus dem Verkauf nehmen – ein hoher Gesundheitsrisiko für Käufer in mehreren Bundesländern!

Irgendwann kann es jeden treffen: Ein harmloser Snack kann sich schnell in ein Gesundheitsrisiko verwandeln. Aktuell ist Aldi Nord von einem Rückruf betroffen, der aufgrund eines bedenklichen Vorfalls notwendig wurde. Kunden, die in den letzten Tagen einen spezifischen Schoko-Snack erworben haben, sollten äußerst vorsichtig sein.

In Dortmund wurde bekannt, dass in dem Produkt „Alpenschmaus – schokolierte Brezel“ metallische Fremdkörper entdeckt wurden, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Die Warnung wurde am Samstag, den 21. September, über das Portal lebensmittelwarnungen.de veröffentlicht, das dem Bundesamt für Verbraucherschutz angehört. In den betroffenen Sorten, Vollmilch und Zartbitter, könnten die Metallteile ernsthafte Gefahren für Verbraucher bedeuten.

Rückrufdetails und betroffene Produkte

Der Rückruf betrifft schokolierte Brezeln mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum bis März 2025. Diese sitzen in einer 140 Gramm schweren Verpackung und stammen vom Hersteller „Milano sp. z o o. S.K.A.“. Es ist wichtig zu beachten, dass der Snack in mehreren Bundesländern vertrieben wurde, darunter:

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  • NRW
  • Hessen
  • Schleswig-Holstein
  • Hamburg
  • Niedersachsen
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Bremen
  • Berlin
  • Brandenburg
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Thüringen

Die Empfehlung des Bundesamtes ist klar: Personen, die diesen Snack zu Hause haben, sollten ihn auf keinen Fall konsumieren. Aldi Nord hat bereits reagiert und das Produkt aus den Regalen entfernt. Käufer, die bereits in den Genuss des schokolierten Snacks gekommen sind, können diesen in die Filialen zurückbringen und erhalten den vollen Kaufpreis zurückerstattet.

Das Vorfall ist nicht einzigartig, denn erst im Juni hatte Aldi Nord eine ähnliche Rückrufaktion gestartet, bei der die Gefahr von Magen-Darm-Erkrankungen aufgrund eines anderen Produkts im Raum stand. Solche Rückrufe werfen immer wieder Fragen zur Lebensmittelsicherheit auf, und es bleibt zu hoffen, dass Verbraucher in Zukunft noch besser geschützt werden. Weitere Informationen zu diesem Rückruf können in dem Artikel auf www.ruhr24.de nachgelesen werden.

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