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SC Magdeburg unterliegt PICK Szeged – Dramatisches Champions-League-Debüt!

SC Magdeburg startet mit bitterer Niederlage in die EHF Champions League und verliert gegen PICK Szeged trotz starkem Kampf mit 31:28 - ein herber Rückschlag für die ambitionsgeladenen Magdeburger!

Der SC Magdeburg hatte einen enttäuschenden Start in die diesjährige EHF Champions League, als das Team gegen PICK Szeged mit 31:28 unterlag. Dieses Spiel fand am Donnerstagabend im ungarischen Szeged statt und markierte den Auftakt der Magdeburger in die Königsklasse der europäischen Handballvereine.

Die Begegnung begann vielversprechend für die Magdeburger, die sofort die Initiative ergriffen. Magnus Saugstrup eröffnete das Spiel mit einem Treffer, bevor Szeged seine starke Defensive aufbot, die den SCM vor große Herausforderungen stellte. Trotz der Belastungen blieb Magdeburg vorübergehend in Führung und lag nach zehn Minuten mit 5:7 vorne. Die erste Halbzeit war von wechselnden Führungen geprägt, bis Szeged schließlich mit einem knappen Rückstand von 17:18 in die Kabine ging.

Schlüsselspieler und Wendepunkte

Der Beginn der zweiten Halbzeit gehörte eindeutig der ungarischen Mannschaft, die nach elf Minuten mit 26:20 in Führung ging. Besonders Ronald Mikler, der Torhüter von PICK Szeged, stellte sich als unüberwindbare Wand heraus, indem er zahlreiche Würfe der Magdeburger abwehrte. Der ehemalige Spieler des SC Magdeburg, Janus Smarason, trug als weiterer Schlüsselfaktor zur Dominanz von Szeged bei und baute den Vorsprung auf 29:22 aus.

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Obwohl das Team von Bennet Wiegert nach einem langen Rückstand kämpferisch blieb und sich bis auf 30:28 herankämpfte, gelang es ihnen nicht, die Partie noch zu drehen. Isak Persson setzte mit seinem Treffer den Schlusspunkt und besiegelte die Niederlage des SC Magdeburg mit 31:28.

Hier sind einige der zentralen Statistiken aus dem Spiel:

  • Pick Szeged: Thulin, Mikler (16 Paraden), Smarason (2), Bodó (4), Jelinic, Bogojevic, Sostaric (6), Frimmel (5), Banhidi (1), Kalarash (1), Toto (1), Kukic (4), Garciandia Alustiza (2), Mackovsek (3), Rod (2), Szilagyi
  • Trainer: Michael Apelgren
  • SC Magdeburg: Hernandez Ferrer (6 Paraden), Portner (4 Paraden), Persson (1), Musche (4), Zehnder (2), Zechel (1), Kristjansson (2), Pettersson (2), Magnusson (5), Serradilla Cuenca, Weber (5), Lagergren (1), Mertens (1), Saugstrup (3), O’Sullivan (1), Damgaard (1)
  • Trainer: Bennet Wiegert

Die Leistung des SC Magdeburg wird in den kommenden Spielen sehr genau beobachtet werden, da die Mannschaft sich an die Herausforderungen der EHF Champions League gewöhnen muss. Diese wichtigen Punkte in der Gruppenphase könnten den weiteren Verlauf der Saison erheblich beeinflussen.

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Für weitere Informationen über die derzeitige Situation des SC Magdeburg in der Champions League, können Sie einen detaillierten Bericht auf www.scm-handball.de nachlesen.

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