In Klosterneuburg gab es einen besonderen Besuch: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beeindruckte während ihres traditionellen Weihnachtsbesuchs an der Polizeiinspektion und dankte den örtlichen Polizisten für ihren unermüdlichen Einsatz. „Der vereitelte Anschlag auf die Taylor Swift-Konzerte und der brutale Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg zeigen, dass wir in Europa auf keiner Insel der Seligen leben“, äußerte Mikl-Leitner. Sie lobte die Arbeit von 5.000 Polizistinnen und Polizisten, die für Sicherheit im ganzen Bundesland sorgen, und betonte die Bedeutung der fortlaufenden Investitionen in die Infrastruktur, um optimale Bedingungen für den Polizeidienst zu schaffen, wie niederoesterreich.gv.at berichtete.
Sicherheit als oberste Priorität
An einer weiteren Veranstaltung zur Sicherheit nahm Mikl-Leitner als Rednerin teil. Im ausverkauften Raika-Saal in Klosterneuburg betonte sie die große Wichtigkeit des Themas. Unterstützt durch Botschafter verschiedener Länder und lokale Politiker, thematisierte sie bereichsübergreifende Sicherheitsmaßnahmen und die Notwendigkeit, der Herausforderungen durch internationale Einbrecherbanden entgegenzuwirken. Ihre Aussagen wurden von Umfragen untermauert, die zeigen, dass sich neun von zehn Niederösterreichern sicher fühlen. Diese Zahlen machen deutlich, dass die Anstrengungen im Bereich der Sicherheitsstrategie, die auch Cyberkriminalität umfasst, Wirkung zeigen, wie meinbezirk.at anmerkte.
In einem zunehmend komplexen Umfeld ist eine enge Zusammenarbeit von Bezirksbehörden, Blaulichtorganisationen und der Polizei entscheidend. Mikl-Leitner betonte auch die Bedeutung der Reformationen im Bereich des Wehrdienstes, um zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Durch verschiedene Sicherheitspartnerschaften zwischen den Ländern und Gemeinden wird an einer strategischen Ausrichtung gearbeitet, die darauf abzielt, ein hohes Maß an Sicherheit für die Bevölkerung zu garantieren.
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