Das Technikmuseum in der Dodendorfer Straße 65 hat sich etwas ganz Besonderes für die Herbstferien 2023 einfallen lassen. Ab dem 4. Oktober können Familien an speziellen Führungen teilnehmen, die ein faszinierendes Erlebnis bieten. Die ersten Führungen starten um 10:30 Uhr und am 8. sowie 11. Oktober gibt es zusätzliche Termine um 14:00 Uhr. Während dieser einstündigen Rundgänge haben die Besucher die Gelegenheit, die herausragenden Exponate hautnah zu erleben und deren Besonderheiten von fachkundigen Führern erklärt zu bekommen. Eine der Attraktionen wird die beeindruckende Dampfmaschine aus dem Jahr 1862 sein, die in Betrieb genommen und vorgeführt wird.
Zusätzlich zur Führung wird am 3. und 10. Oktober die historische Druckerei des Museums für Interessierte geöffnet. In der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr wird den Besuchern von Fachleuten demonstriert, wie das Drucken in früheren Zeiten funktionierte und wie Buchstaben gesetzt wurden. Nach der anschaulichen Erklärung haben die Gäste die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und das erlernte Wissen auszuprobieren.
Attraktive Programme für alle Altersgruppen
Besonders herauszustellen ist, dass die sämtlichen Ferienprogramme kostenfrei sind. Lediglich der Eintritt ins Museum ist zu bezahlen, was sich mit 4 Euro regulär und 2 Euro ermäßigt als sehr günstig erweist. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben sogar freien Eintritt, was das Angebot noch attraktiver macht. Es ist keine Anmeldung erforderlich, sodass Familien spontan entscheiden können, wann sie das Museum besuchen möchten.
Das Technikmuseum hat von dienstags bis sonntags sowie an Feiertagen zwischen 10:00 und 17:00 Uhr geöffnet. Neben den speziellen Ferienprogrammen gibt es zusätzlich die Möglichkeit, an einer spannende Schatzsuche teilzunehmen, die es den Besuchern erlaubt, auf spielerische Weise das Museum selbstständig zu erkunden. So wird der Besuch nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam.
Für weitere Informationen über die Programme und die Öffnungszeiten des Technikmuseums lohnt sich ein Blick auf den ausführlichen Bericht auf www.meetingpoint-magdeburg.de.