Die Spannung steigt im Handball! Am Donnerstag findet das DHB-Pokal-Viertelfinale statt, und die Rhein-Neckar Löwen, die gegen ThSV Eisenach antreten, haben eine äußerst herausfordernde Aufgabe vor sich. Die letzte Begegnung mit Eisenach endete nicht gut für die Löwen, die als aktuelle Angstgegner gelten, und die letzten drei Duelle gingen alle an die Thüringer. Zudem müssen die Löwen ohne ihren Trainer Sebastian Hinze antreten, der überraschend seinen Abschied angekündigt hat, was die Situation zusätzlich kompliziert. Die Partie beginnt um 19 Uhr im SNP Dome in Heidelberg, wie BILD berichtet.
Ein weiterer spannender Konflikt steht zwischen dem THW Kiel und dem VfL Gummersbach auf dem Programm. Nach einem klaren Sieg von Kiel in der vergangenen Bundesliga-Saison, bei dem man mit 30:24 gewann, scheinen die Kieler gut aufgestellt. Während Kiel eine Siegesserie von sieben Pflichtspielen vorweisen kann, kämpfen die Gummersbacher mit zwei Niederlagen in Folge. Doch der Pokal hat seine eigenen Gesetze – ein Sieg der Gummersbacher ist nicht ausgeschlossen. Das Match findet ebenfalls um 19 Uhr in der Wunderino Arena in Kiel statt.
Rhein-Neckar Löwen enttäuschen gegen Magdeburg
Die Rhein-Neckar Löwen hatten nur wenige Tage nach ihrem Triumph gegen die SG Flensburg-Handewitt die nächste Herausforderung und erlitten eine schmerzhafte 25:36-Niederlage gegen den SC Magdeburg. Vor 10.617 Zuschauern in der SAP-Arena war die Leistung der Löwen nicht überzeugend, was die Frage aufwirft, ob die Mannschaft das Momentum aus ihrem vorherigen Sieg mitnehmen konnte. Laut Rheinpfalz wird deutlich, dass die Belastung durch die hohen Erwartungen und die enge Terminplanung zu viel war für die Mannheimer Löwen.
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