Burg/Genthin – Alarmstimmung im Jerichower Land! Kurt Rudolf hat das Unheil bereits lange geahnt: Ein Waschbär hat sich in sein Einfamilienhaus eingenistet! Was als harmloses Klappern auf dem Dachboden begann, entwickelte sich schnell zu einem schockierenden Anblick. Seine Frau wurde Zeugin, als das stattliche Tier mit einem gewaltigen Sprung den Kirschbaum erklomm und dann direkt auf dem Dach landete. Diese flinken Räuber haben sich in der Region breitgemacht und stellen eine echte Bedrohung dar!
Die neue Bedrohung
Die Waschbären fühlen sich in der Umgebung von Genthin pudelwohl. Die angrenzenden Wälder bieten ihnen reichlich Futter, und die Gärten der Anwohner sind ein wahres Schlaraffenland! Die Tiere sind nicht nur clever, sondern auch äußerst anpassungsfähig. Immer mehr Berichte über Waschbären, die in Wohngebiete eindringen, häufen sich. Die Menschen sind alarmiert und fragen sich: Wie kann man sich gegen diese geschickten Eindringlinge wehren?
Die Situation spitzt sich zu! Die Anwohner müssen sich auf die neuen Nachbarn einstellen und Strategien entwickeln, um ihre Gärten und Häuser zu schützen. Die Waschbären sind nicht nur süß, sondern auch gefährlich, wenn es um die Nahrungsaufnahme geht. Die Zeit drängt, denn die flinken Räuber sind auf dem Vormarsch und zeigen keine Anzeichen von Zurückhaltung!