Jerichower Land

Sanierung der B107: Weniger Stau, mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer!

Sanierungsarbeiten zwischen Hohenseeden und Dretzel beginnen am 16. September, um die 3,7 Kilometer lange Strecke für 210.000 Euro mit innovativem Kaltasphalt fit zu machen – schnell, nachhaltig und ohne lange Vollsperrungen!

Die lange überfälligen Sanierungsarbeiten starten endlich an den Straßenabschnitten zwischen Hohenseeden und Güsen sowie zwischen Dretzel und dem Kreisverkehr mit der Bundesstraße 107, auch bekannt als Trockenwerk oder „Süße Ecke“. Ab Montag, dem 16. September, wird der Verkehr hier um einige Wochen eingeschränkt, während die Aufgaben abgeschlossen werden. Die Arbeiten werden durch die Aufbringung eines Dünnschichtbelags in Kaltasphaltbauweise durchgeführt, der nicht nur der Straße eine neue Oberfläche verleiht, sondern auch ihre Griffigkeit verbessert und die Lebensdauer der Asphaltdecke verlängert.

Die Gesamtlänge der betroffenen Streckenabschnitte beträgt über 3,7 Kilometer. Das Projekt zieht Kosten von knapp 210.000 Euro nach sich. Erfahrungen haben gezeigt, dass solche Arbeiten in der Regel schnell vorangehen, und unter optimalen Wetterbedingungen könnte die Baustelle bereits am 27. September wieder aufgelöst werden.

Obwohl die Bauarbeiten immerhin über einen bestimmten Zeitraum erfolgen, bleibt eine Vollsperrung der Straße aus. Stattdessen wird der Verkehr mithilfe einer Ampelregelung halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt, sodass die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer minimal gehalten werden.

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Bauweise und Umweltvorteile

Der Dünnschichtbelag, der hier verwendet wird, hat einige bemerkenswerte Eigenschaften. Er wird zweilagig aufgebracht und erreicht eine Gesamtstärke von lediglich einem bis anderthalb Zentimetern. Diese Bauweise bietet den zusätzlichen Vorteil, dass die verlegte Schicht bereits nach etwa 30 Minuten wieder befahren werden kann. Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die oft längere Sperrzeiten erfordern.

Des Weiteren entfallen in diesem Verfahren Fräsarbeiten, was bedeutet, dass kein Fräsgut anfällt und die Umweltbelastung somit geringer ist. Die Methode gilt damit als ressourcenschonend und nachhaltig. Die verbesserte Griffigkeit sowie die längere Haltbarkeit des Belags sind weitere Pluspunkte, die durch diese Art der Sanierung erreicht werden können.

Die Sanierungsarbeiten sind zweifellos eine wichtige Maßnahme, um die Straßeninfrastruktur in der Region zu verbessern. Eine gut instandgehaltene Straße bedeutet nicht nur mehr Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer, sondern auch eine Erhöhung der Lebensqualität für die Anwohner in der Umgebung. Diese Entwicklungen sind ein positiver Schritt in die richtige Richtung und zeigen das Engagement für das Straßenmanagement in der Region, wie meetingpoint-jl.de berichtet.

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Insgesamt stellen diese Arbeiten einen bedeutenden Einsatz für die Verbesserung der Straßenqualität dar, was sich sowohl in der Verkehrssicherheit als auch in der allgemeinen Erhaltung des Straßenwesens niederschlagen sollte.

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