Jerichower Land

CDU stärkt sich im Jerichower Land: Kurze und Team für die Zukunft bereit!

Markus Kurze wurde beim Kreisparteitag einstimmig zum CDU-Kreisvorsitzenden im Jerichower Land wiedergewählt und kündigte an, sich mit voller Kraft für die Anliegen der Bürger einzusetzen, während er die Berliner Ampel-Regierung scharf kritisierte und die Mitglieder auf die bevorstehenden Wahlen einschwor.

Markus Kurze zeigt sich nach seiner Wiederwahl als neuer CDU-Kreisvorsitzender im Jerichower Land mehr als erfreut. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und gemeinsam mit euch werde ich mich weiter mit voller Kraft für die Anliegen unserer Mitglieder und Bürger im Jerichower Land einsetzen,“ äußerte Kurze am Abend seiner Wiederwahl. In den Wahlen wurden auch Matthias Fickel als Vize-Kreischef, Dirk Nowak als Kreisschatzmeister und Alexander Otto als Mitgliederbeauftragter mit großer Mehrheit bestätigt.

Eine bemerkenswerte Anzahl von 11 Beisitzern wurde ebenfalls gewählt. Zu diesen zählen unter anderem Gerry Weber, Christoph Clörs und Torsten Gutschmidt, die alle für ihre erfolgreiche politische Arbeit Anerkennung finden. Zudem konnten 17 neue Mitglieder in den Kreisverband der CDU aufgenommen werden, was auf ein wachsendes Interesse an der politischen Arbeit hinweist.

Im Fokus von Kurzes Rede stand auch die kommende Kommunalwahl im Jahr 2024. Er würdigte die harte Arbeit der nahezu 300 Bewerber, die sich im Wahlkampf engagiert haben und Mandate auf Gemeinde-, Stadt- und Kreisebene gewinnen konnten. „Dieses Engagement ist keine Selbstverständlichkeit und nicht immer macht man nur schöne Erfahrungen. Aber es spornt an, wenn man etwas schaffen und verändern kann,“ so Kurze, der damit die Herausforderungen und Chancen hervorhebt, die mit politischer Arbeit einhergehen.

Kurze Werbeeinblendung

Kritik an der Regierung

Kurze ließ auch keinen Zweifel daran, dass er die aktuelle Berliner Ampel-Regierung kritisch sieht. Besonders in Bezug auf die innere Sicherheit, sowie die Wirtschafts- und Außenpolitik äußerte er deutliche Bedenken. „Niemand will in eine Zeit vor 35 Jahren zurück. Die Menschen hier haben sich etwas erarbeitet, auf das sie stolz sind. Moralisierungen und Überregulierungen lehnen die Bürger hier ab,“ sagte er und unterstrich damit den Wunsch nach mehr Eigenverantwortung und weniger staatlicher Bevormundung.

Ein weiterer wichtiger Punkt seiner Ansprache galt der bevorstehenden Bundestagswahl im September 2025. Kurze ermutigte die CDU-Mitglieder, klare Positionen zu beziehen und sich aktiv in den Wahlkampf einzubringen. Besonders hob er die Notwendigkeit hervor, am 19. Oktober 2024 in Burg Gerry Weber für die Bundestagskandidatur zu nominieren.

Für Klärung der Aussagen sorgte der Hinweis, dass politische Mitteilungen vom Meetingpoint ohne Veränderungen wiedergegeben werden, damit die Leser sich ein umfassendes Bild von den Äußerungen der Politiker machen können. Solche Berichte sind entscheidend für eine informierte Öffentlichkeit.

Für weitere Informationen über die neuesten Entwicklungen in der CDU und die politischen Perspektiven im Jerichower Land ist der Artikel auf www.meetingpoint-jl.de zu finden.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"