Die merkwürdige Geschichte einer jungen Frau, die eine Lampe in Form eines Croissants bei dem Online-Händler Temu bestellte, sorgte für reichlich Aufregung im Internet. Temu ist bekannt für seine günstigen Produkte, oft importiert aus China. Die ganze Angelegenheit nahm jedoch eine unerwartete Wendung, die viele Nutzer in den sozialen Medien verblüffte.
Eines Tages, als die Frau nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam, bemerkte sie eine erhebliche Anzahl an Ameisen, die sich unter ihrer neuen Lampe versammelt hatten. Dieses unappetitliche Bild erweckte sofort ihre Neugier und sorgte für Alarmstimmung. Zunächst dachte sie, dass die Ameisen alleinige Ursache für den Ekel seien, doch als sie die Lampe genauer inspizierte, kam ein schockierender Verdacht auf: Könnte es sich hierbei möglicherweise um echtes, mit Harz überzogenes Gebäck handeln?
Um Klarheit zu bekommen, griff sie zu einem ungewöhnlichen Mittel: Sie stach ein Loch in die vermeintliche Lampe und brach sie in zwei Teile. Gerade als sie dachte, sie hätte der Sache auf den Grund gegangen, fand sie das Gehäuse mit den Leuchtdioden im inneren der Lampe, das jedoch auch die eigentliche Struktur des Croissants hatte. Der Anblick war verblüffend, denn sie stellte fest, dass das Innere der Lampe zerbröselte, genau wie echtes Croissant-Teiggebäck.
Spätestens jetzt war die Neugier der Frau ins Unermessliche gewachsen. Sie wagte es, ein Stück der Lampe abzubrechen und es tatsächlich zu probieren. Mit einem Schock in der Stimme rief sie, „Das ist verdammtes Essen“, während sie das Video aufnahm, das im Internet rasend schnell viral ging. Es erreichte bereits über 13 Millionen Aufrufe und sorgte nicht nur für Lacher, sondern auch für viele Diskussionen über die Qualität der Produkte, die bei solchen Online-Händlern verkauft werden.
Diese Ansammlung an Vorfällen wirft Fragen über die Sicherheitsstandards und die Qualität von Produkten auf, die im Internet verkauft werden. Ob und wie Unternehmen darauf reagieren, bleibt abzuwarten. Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von www.heute.at.