Schockierende Enthüllungen zum Weißenfelser Bahnhof! Reisende sind aufgebracht über die unhaltbaren Zustände, die sie bei ihrem Besuch erlebt haben. Vor etwa einem Monat wurde eine Spezialzugfahrt nach Prag unternommen, die sich jedoch in einem Albtraum für die Fahrgäste verwandelte. Hans-Jörg Winterberg, stellvertretender Vorsitzender der Weißenfelser Eisenbahnfreunde, spricht Klartext: „Der Ein- und Ausstieg in Weißenfels hat für massive Kritik gesorgt. Es gab einen klaren Minuspunkt für unseren Bahnhof und somit die Stadt!“
Was war das große Problem? Ein ganz eklatanter Missstand: Der Bahnhof war dreckig und das Fehlen von Toiletten sorgte für zusätzliche Unannehmlichkeiten. Reisende äußerten offen ihre Empörung über diese unhygienischen Bedingungen und fordern Verbesserungen. „Die Unsauberkeit und die fehlenden Toiletten waren wieder ein öffentlicher Kritikpunkt, welche die Reisenden uns gegenüber zu Recht äußerten“, macht Winterberg deutlich.
Dringender Handlungsbedarf!
Die Zeit drängt! Es ist höchste Zeit, dass die Stadt endlich gegen diese Missstände aktiv wird. Die Wut der Reisenden ist verständlich, und die Verantwortlichen stehen in der Pflicht, die grundlegenden Bedürfnisse der Passagiere zu erfüllen. Ein Bahnhof, der in einem solch schlechten Zustand bleibt, ist nicht nur ein Rückschritt für die Stadt, sondern könnte auch zukünftige Reisende abschrecken!
Die Weißenfelser Eisenbahnfreunde lassen nicht nach und appellieren an die Stadtverwaltung, die Situation sofort zu verbessern. Die Reisenden verdienen einen Bahnhof, der sauber und ausgestattet ist – und vor allem einen Ort, an dem man sich wohlfühlt. Ein Aufruf zum Handeln ist unausweichlich!