Anhalt-BitterfeldUmwelt

Kein Trinkwasser in Muldestausee: Betroffene Orte müssen planen!

In der Gemeinde Muldestausee sind am Mittwoch hunderte Haushalte ohne Trinkwasser, während der Versorger Midewa aufgrund von Leitungsarbeiten in den Ortsteilen Friedersdorf, Mühlbeck und Pouch Wasserwagen aufstellt – ein Notfall, der Anwohner zum Handeln zwingt!

In der Gemeinde Muldestausee, gelegen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld, müssen zahlreiche Haushalte am Mittwoch, dem 11.09.2024, ohne Trinkwasser auskommen. Die betroffenen Ortsteile sind Friedersdorf, Mühlbeck und Pouch. Die örtliche Wasser- und Abwasserversorgungsgesellschaft Midewa kündigte an, dass in der Zeit von 8 bis 20 Uhr das Wasser abgestellt wird, während in Friedersdorf eine neue Hauptleitung ins Netz angeschlossen wird. Midewa warnt die Anwohner, ihre Wasserhähne während dieser Zeit geschlossen zu halten, um etwaige Überflutungen oder Störungen im Wassersystem zu vermeiden.

Zusätzlich zu den geplanten Abschaltungen in den drei genannten Ortsteilen, informiert Midewa, dass in anderen Bereichen der Gemeinde mit Schwankungen beim Wasserdruck gerechnet werden muss. Dies könnte dazu führen, dass das Wasser in diesen Gebieten eine braune Färbung annimmt. Fachleute raten den Bewohnern, sich im Voraus um ausreichend Trinkwasser zu kümmern. Um den betroffenen Bürgern zu helfen, hat Midewa Wasserwagen aufgestellt, die als Notversorgung dienen.

Die Situation ist besonders wichtig, da sauberes Trinkwasser eine Grundvoraussetzung für Gesundheit und Hygiene ist. Alles, was die Wasserversorgung betrifft, kann gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bürger haben, insbesondere in Zeiten, in denen der Zugang zu Wasser kurzfristig eingeschränkt ist. Midewa bemüht sich, Unannehmlichkeiten zu minimieren und die Bürger regelmäßig über den Stand der Dinge zu informieren.

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Für eine detaillierte Betrachtung des Falls und der Auswirkungen auf die Bürger der Gemeinde, siehe den Bericht auf www.tagesschau.de.

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