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Sachsen-Anhalt: Investitionsboom auf der Expo Real – Chancen nutzen!

Sachsen-Anhalt begeistert auf der Expo Real in München mit einer beeindruckenden Palette aktueller und zukünftiger Investitionsmöglichkeiten und zeigt, warum das Bundesland zum Magneten für innovative Unternehmen und touristische Projekte wird!

Auf der Expo Real in München, einer der bedeutendsten Messen für Immobilien und Investitionen, stellt Sachsen-Anhalt seine Zukunft im Bereich der Investitionen vor. Der Fokus liegt auf den vielfältigen Möglichkeiten, die das Bundesland für innovative Unternehmen, insbesondere in Hightech-Branchen, bietet. Mit ansprechenden Flächen und einem strategisch günstigen Standort hebt sich Sachsen-Anhalt als attraktiver Wirtschaftsstandort hervor, zumal der High-Tech Park bei Magdeburg mit 700 Hektar als größte Investitionsfläche Europas gilt.

„Die Investitionsdynamik in Sachsen-Anhalt ist beeindruckend“, erklärt Dr. Robert Franke, Geschäftsführer der IMG. Unternehmen wie Daimler Truck und Avnet haben sich bereits entschieden, ihre Geschäfte in diesem aufstrebenden Bundesland anzusiedeln. Diese positiven Entwicklungen sollen genutzt werden, um weitere Kapitalanleger zu gewinnen. Das Team aus Sachsen-Anhalt wird auf der Expo Real gezielt die Vorzüge der Region präsentieren, wie die gut ausgebaute Infrastruktur und die zentrale Lage im deutschsprachigen Raum.

Vielfältige Gewerbe- und Industriedaten

Zusätzlich zum High-Tech Park hat Sachsen-Anhalt insgesamt 19 weitere Gewerbe- und Industriestandorte im Angebot, jeder mit mindestens zehn Hektar zusammenhängender Fläche. Diese Standorte sind ideal platziert und bieten vielversprechende Perspektiven für Investoren. Minister Sven Schulze hebt hervor, dass die ostdeutschen Bundesländer mittlerweile als treibende Kraft der nationalen Wirtschaft agieren, wobei Sachsen-Anhalt eine Schlüsselrolle einnimmt. „Wir arbeiten unermüdlich daran, weitere Unternehmen für unseren Standort zu interessieren“, fügt er hinzu.

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In Städten wie Köthen, Sangerhausen und Stendal stehen zudem ausgewählte Flächen zur Entwicklung bereit. Diese strategischen Standorte weisen ein erhebliches Potenzial für neue Projekte auf. Auch im touristischen Bereich verzeichnet Sachsen-Anhalt wachsende Möglichkeiten, die nun erstmals vor einem breiteren Publikum auf der Messe vorgestellt werden.

Das Bundesland punktet hierbei mit Sehenswürdigkeiten, die Touristen aus nah und fern anziehen, darunter UNESCO-Welterbestätten und idyllische Kleinstädte. Jüngste Entwicklungen in der Hotelbranche, wie das geplante Hotel in Flechtingen sowie weitere unternehmerische Vorhaben am Geiseltalsee, unterstreichen die Attraktivität Sachsen-Anhalts für Investoren in der Tourismuswirtschaft. Am Geiseltalsee wird beispielsweise ein Yachthafen mit rund 165 Bootsliegeplätzen entstehen, ergänzt durch eine 190 Meter lange Seebrücke, die einen atemberaubenden Blick auf den See bietet.

Ein weiteres großes Projekt sind die zwei landwirtschaftlichen Grundstücke in Braunsbedra, wo jeweils Flächen zum Bau eines Hotels und einer Ferienhaussiedlung zur Verfügung stehen. Die im historischen Kontext liegenden Entwicklungen, wie das Kulturhaus in Bitterfeld und das Hotel- und Theatergebäude „Reichskrone“ in Naumburg, bieten zusätzlichen Raum für Investitionen. Sachsen-Anhalt zeigt sich damit als ein dynamischer und vielseitiger Standort, der beständig wächst.

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Für einen tiefen Einblick in die Investitionsmöglichkeiten in Sachsen-Anhalt steht eine umfangreiche Pressemappe zur Verfügung, die weitere Details bereithält. In Verbindung mit dem bereitgestellten Bildmaterial können interessierte Investoren und Unternehmen umfassende Informationen über die Vorzüge des Standorts und die aktuellen Entwicklungen einholen.

Die Teilnahme an der Expo Real zeugt von der strategischen Ausrichtung Sachsen-Anhalts und seinem Bestreben, sowohl interessierte Investoren als auch innovative Unternehmen aus verschiedensten Branchen zu gewinnen. Ein Bestreben, das mit Nachdruck verfolgt wird, um die Region als einen bevorzugten Standort für Investitionen zu etablieren.

Für weitere Informationen können Interessierte die aktuellen Berichte auf www.presseportal.de einsehen.

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