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Vorsicht: Betrüger manipulieren E-Auto-Ladesäulen im Saarland!

Achtung, Saarländer! In ganz Europa treiben betrügerische Gauner ihr Unwesen an E-Ladesäulen und überkleben echte QR-Codes, um ahnungslose Nutzer um ihre Kontodaten zu bringen – besonders gefährlich während der bevorstehenden Herbstferien!

Saarbrücken – In den letzten Wochen ist ein besorgniserregendes Phänomen an den Ladesäulen für Elektroautos in ganz Europa aufgetreten. Kriminelle haben eine gefährliche Betrugsmasche entwickelt, bei der sie mit Täuschung versuchen, an sensible Daten von ahnungslosen Fahrern zu gelangen. Dieser Trick hat mittlerweile auch das Saarland erreicht, was speziell für diejenigen Saarländer relevant sein könnte, die während der bevorstehenden Herbstferien reisen wollen.

Die Betrüger überkleben die originalen QR-Codes an den Ladesäulen mit ihren eigenen gefälschten Codes. Wenn ein Fahrer den manipulierten Code scannt, wird er auf eine betrügerische Website weitergeleitet, die dieser täuschend ähnlich sieht. Dort wird er dazu aufgefordert, seine Zahlungsinformationen einzugeben. Diese Informationen werden dann von den Kriminellen abgegriffen und missbraucht. Die Gefährlichkeit dieser Masche zeigt sich nicht nur in städtischen Gebieten, sondern auch in ländlichen Regionen, wo oft weniger Kontrolle und Aufmerksamkeit herrschen.

Besondere Vorsicht ist geboten

Diese Vorgehensweise ist besonders brisant, da die Nutzung von Elektroautos und mobilen Zahlungsmethoden in den letzten Jahren rasant zugenommen hat. Experten warnen eindringlich davor, bei Verdacht auf Manipulation keine persönlichen Daten einzugeben und stattdessen die offiziellen Lade-Apps zu nutzen, um sich zu schützen. Die Hinweise zur Sicherheit sind klar: Nutzer sollten immer genau prüfen, ob der QR-Code an der Ladesäule echt ist. Bei Änderungen oder verdächtigen Aufklebern sollte man hellhörig werden und besser vorsichtig sein.

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Im Fall der Fälle – sollten Daten bereits eingegeben worden sein – ist schnelles Handeln erforderlich. Die Betroffenen sind angehalten, sich unverzüglich an ihre Bank zu wenden, um mögliche nicht autorisierte Transaktionen zu stoppen, und den Vorfall der Polizei zu melden. Die Polizei und diverse Sicherheitsexperten raten, in solchen Situationen die eigene Wachsamkeit zu schärfen und Vorfälle unbedingt zu melden, um andere zu warnen. Diese Betrugsmasche kann jeden treffen, und durch Aufklärung und schnelles Handeln lassen sich möglicherweise viele Schäden verhindern.

Für weitere Informationen über diese und ähnliche Vorfälle, lesen Sie die aktuelle Berichterstattung auf blaulichtreport-saarland.de.

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