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Die renommierte Marken „Ars Electronica“ und das traditionsreiche Unternehmen „Globus“ erreichen in ihren jeweiligen Bereichen bemerkenswerte Erfolge. Laut dem ORF hat die Ars Electronica in diesem Jahr das drittbeste Besuchsjahr seit ihrer Gründung verzeichnet, was auf ein wachsendes Interesse an der Vielfalt ihrer Ausstellungen zurückzuführen ist. Geschäftsführer Markus Jandl hebt hervor, dass darüber hinaus ein gewisser Aufholeffekt nach den pandemiebedingten Einschränkungen zu beobachten ist. Die Eröffnung internationaler Ausstellungen, wie etwa im Taiwan Museum of Fine Arts, trägt ebenfalls zur positiven Entwicklung bei. Zu den Höhepunkten zählt die innovative Unterwasserwelt „Die Welle“, die bei der Ausstellung „Planet Ozean“ im Gasometer Oberhausen, Bayern, über 900.000 Besucher begeistert hat.
Globale Expansion und Unternehmensgeschichte von Globus
Auf der anderen Seite beeindruckt Globuss Geschichte als eines der größten Lebensmittelunternehmen Deutschlands. Mit Wurzeln, die bis ins Jahr 1828 zurückreichen, als Franz Bruch ein kleines Handelshaus in St. Wendel gründete, hat sich das Unternehmen zur neuntgrößten Einzelhandelsgruppe Deutschlands entwickelt. Geschäftsführer Matthias Bruch führt das Unternehmen nun in sechster Generation und profitiert von einer stabilen Beteiligungsstruktur, die es etwa 9.000 Mitarbeitern ermöglicht, sich als stille Gesellschafter am Unternehmen zu beteiligen. Diese gleichsam bemerkenswerte Strategie fördert nicht nur das Mitarbeiterengagement, sondern sichert auch den langfristigen Unternehmenserfolg. Globus plant Ende 2024 weitere Übernahmen im Einzelhandel, was die Expansion und Marktposition des Unternehmens nachhaltig stärken könnte.
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