Ein schockierender Missbrauchsprozess hat am Montag am Landgericht Saarbrücken begonnen! Ein 42-jähriger Mann aus Ottweiler steht im Zentrum eines der schlimmsten Fälle von sexuellem Missbrauch in der Region. Ihm wird vorgeworfen, seine eigene Tochter, die zum Zeitpunkt der ersten Übergriffe erst 15 Jahre alt war, in fast 500 Fällen brutal sexuell missbraucht zu haben. Die Taten sollen sich zwischen 2021 und 2024 ereignet haben und werfen ein düsteres Licht auf die familiären Verhältnisse.
Die Tochter kehrte 2021 aus einer Pflegefamilie zurück zur Familie des Angeklagten, nur um kurz darauf in einen Albtraum verwickelt zu werden. Laut Anklage soll der Vater das Mädchen dreimal pro Woche in ihrem eigenen Zimmer missbraucht haben, während er sie aufforderte, niemandem von den Übergriffen zu erzählen. Ein Wendepunkt kam 2022, als die Tochter aus der Familie floh, nachdem er sie gewürgt hatte. Doch die Rückkehr zur Familie war unvermeidlich, und die Übergriffe nahmen zu.
Dauerhafte Übergriffe und Drogenmissbrauch
Die Anklage beschreibt, dass die Übergriffe des Vaters schließlich täglich stattfanden. Er soll seiner Tochter in etwa 400 Fällen Drogen wie MDMA, Amphetamine oder THC verabreicht haben, um sie anschließend auf brutalste Weise zu vergewaltigen. Die Schwere der Vorwürfe ist erschütternd, und der Angeklagte hat sich bislang nicht zu den Taten geäußert. Die Verhandlung wird am Dienstag fortgesetzt, und die Öffentlichkeit ist gespannt auf die weiteren Entwicklungen in diesem schockierenden Fall.
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