Saarpfalz-Kreis

Hochhaus-Feuer in St. Ingbert: Bewohner evakuiert, Trinkwasser gefährdet!

Dramatisches Szenario in St. Ingbert: Ein Großbrand im elfstöckigen Hochhaus „Pulvermühle“ zwingt am Donnerstagmittag 150 Bewohner zur Evakuierung, während die Stadt wegen verunreinigtem Trinkwasser in Alarmbereitschaft ist – eine gefährliche Situation, die eine gründliche Untersuchung der Brandursache nach sich zieht!

Am Donnerstagmittag, dem 19. September 2024, brach im Hochhaus „Pulvermühle“ in der Albert-Weisgerber-Allee in St. Ingbert ein Feuer aus, das die Einsatzkräfte dazu veranlasste, das gesamte Gebäude mit rund 150 Bewohner:innen zu evakuieren. Die Polizei berichtete, dass die Flammen im achten Stock des elfstöckigen Hauses zu einer massiven Rauchentwicklung führten, die eine sofortige Räumung notwendig machte. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.

Die Umstände des Feuers sind noch unklar, und die Polizei hat bereits Ermittlungen eingeleitet, um die Ursache des Brandes zu ermitteln. Die Feuerwehr war schnell vor Ort, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und mögliche Gefahren für die Anwohner zu beseitigen.

Warnung vor Trinkwasserverunreinigung

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Anwohner:innen wurde geraten, das Leitungswasser nicht zum Trinken, Kochen, Baden oder Duschen zu verwenden. Die Stadtwerke sind bereits im Einsatz, um die Ursache der Trinkwasserverschmutzung zu klären. Momentan sei es jedoch noch ungewiss, ob das Feuer und die anschließende Warnung vor kontaminiertem Trinkwasser miteinander in Verbindung stehen. Es bleibt abzuwarten, welche Schritte die Behörden in den kommenden Tagen unternehmen werden, um die Probleme zu beheben und die Sicherheit der Anwohner:innen wiederherzustellen.

Für weitere Informationen zur aktuellen Situation und zu den Ermittlungen ist eine umfassende Übersicht im Bericht auf www.sol.de nachzulesen.

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