In Saarlouis fand auch in diesem Jahr die beeindruckende Aktion „Hoffnung“ statt, die Bedürftigen Lebensmittelpakete zur Verfügung stellt. Diese Initiative ist ein gemeinsames Projekt der Pfarrei Saarlouis Heilige Familie, der Caritas und der Oase, das seit über 30 Jahren besteht. Laut sol.de wurden insgesamt 250 Taschen mit Lebensmitteln gefüllt, die nach einem gemeinsamen Essen verteilt wurden. Bürgermeister Carsten Quirin, der als Schirmherr dabei war, besuchte das Karl-Thiel-Haus, wo die Pakete für bedürftige Haushalte bereitgestellt wurden. Er zeigte sich tief beeindruckt von dem Engagement der ehrenamtlichen Helfer und bedankte sich herzlich bei den Spendern, die mit ihrem Einsatz eine besinnliche Weihnachtszeit für viele Menschen ermöglichen.
Tradition der Unterstützung
Die fortdauernde Unterstützung dieser Initiative wird durch zahlreiche Spender sichergestellt, darunter auch lokale Unternehmen und Organisationen. Wie saarlouis-heilige-familie.de berichtete, sind zahlreiche Bürger und Institutionen dafür verantwortlich, dass dieser wertvolle Dienst erhalten bleibt. Im Rahmen der Aktion wird auch um Spenden gebeten, um die wichtige Caritasarbeit und die damit verbundenen Hilfsangebote fortzuführen. Franz Hechenblaikner, Diakon für den Caritasverband Saar-Hochwald, appelliert an die Gemeinschaft, damit Armut nicht in Vergessenheit gerät und Hilfe weiterhin an die benötigten Stellen gelangt.
Besonders hervorgehoben wird die Notwendigkeit des Zusammenhalts in der Gesellschaft, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Hechenblaikner äußert den Wunsch nach weiterer Unterstützung, um auch in Zukunft Lebensmittel für Bedürftige bereitstellen zu können. Die Aktion „Hoffnung“ ist nicht nur eine Hilfe, sondern ein starkes Zeichen der Mitmenschlichkeit und Solidarität in einer Gemeinschaft, die füreinander einsteht.
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