Merzig-Wadern

Berg-Bank für Büschfeld: Ein neuer Treffpunkt stärkt das Dorfleben!

Ministerin Petra Berg übergibt die erste „Berg-Bank“ an das neu eröffnete Mehrgenerationenhaus in Büschfeld-Überlosheim und setzt ein Zeichen für ehrenamtliches Engagement sowie Gemeinschaftsgefühl in der modernen Welt – ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Dorfentwicklung und Nachhaltigkeit!

Im August dieses Jahres wurde in Büschfeld-Überlosheim ein neues Mehrgenerationenhaus eröffnet, das nun um eine ganz besondere Attraktion bereichert wurde. Die saarländische Ministerin Petra Berg übergab eine sogenannte „Berg-Bank“ für den Außenbereich, die an ausgewählten Orten im Saarland aufgestellt wird. Diese Bänke stehen symbolisch für die Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements und die Förderung des Gemeinschafts esprit in ländlichen Gebieten.

Ministerin Berg hob bei der Übergabe hervor, dass die „Berg-Bänke“ eine Verbindung zur saarländischen Heimat haben. „Die Bänke wurden aus Holz gefertigt, das in den Wäldern des SaarForstes geerntet wurde,“ erklärte sie. Die handwerkliche Arbeit wurde von Gefangenen der Justizvollzugsanstalt Saarbrücken geleistet. Berg unterstrich die Bedeutung solcher gemeinschaftlichen Orte: „In unserer modernen, digitalisierten Welt sind Plätze für das Zusammenkommen und zur Entschleunigung besonders wichtig. Eine gemeinsame Auszeit im Freien – sei es mit der Familie, Freunden oder Vereinskollegen – fördert unser Miteinander.“

Nachhaltigkeit und Gemeinschaft

Die „Berg-Bänke“ stehen auch für die vernetzten Verantwortungsbereiche der Ministerin: dem Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz sowie dem Justizministerium. Der Ansatz passt in ein umfassenderes Konzept zur Dorfentwicklung, das nicht nur das lokale Engagement stärkt, sondern auch auf klimafreundliche Aspekte abzielt. Die Unterstützung durch Mittel der Europäischen Union unterstreicht zudem die Nachhaltigkeit dieser Initiative.

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Die Idee, diese Bänke ins Leben zu rufen, kommt aus Gesprächen, die Ministerin Berg im Zuge von Dorfentwicklungsprojekten geführt hat. Diese Bänke sollen nicht nur einen Platz zum Verweilen bieten, sondern auch dörfliche Treffpunkte attraktiver gestalten. Kommunen und lokale Initiativen sind eingeladen, sich direkt an das Ministerium zu wenden, um eine eigene „Berg-Bank“ zu beantragen.

Insgesamt steht die „Berg-Bank“ für einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Dorfentwicklung, die auf Gemeinschaft und Umweltbewusstsein setzt. Es bleibt abzuwarten, wie viele weitere Gemeinden von dieser Initiative profitieren werden, wie www.saarnews.com berichtet.

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