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Rutenkamp in Neumünster: Baustelle bis Ende des Jahres geplant!

In Neumünster stehen umfangreiche Bauarbeiten an, da die Stadtwerke Neumünster (SWN) die Umstellung des Fernwärmenetzes vorantreiben. Ab Montag, dem 21. Oktober, wird ein Abschnitt der Straße Rutenkamp bis voraussichtlich Ende des Jahres für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Diese Maßnahme ist Teil eines größeren Projekts, das bereits seit 2008 in Arbeit ist, um die gesamte Fernwärmeversorgung der Stadt von Wasserdampf auf Heizwasser umzustellen.

Diese Umstellung ist aus ökologischen Gesichtspunkten von Bedeutung, da Heizwasser exzellente Effizienz bietet und die Energie gleichmäßiger verteilt werden kann. Dies ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch langfristig kostensparend für die Bürger. Trotz der baulichen Aktivitäten wird, so die Stadtwerke, die Versorgung mit Fernwärme und Warmwasser während der gesamten Bauzeit gewährleistet bleiben. Fußgänger und Fahrradfahrer können den Rutenkamp weiterhin benutzen, was die Zugangsbeschränkungen für die Anwohner abmildert.

Vielfältige Baustellen in Neumünster

Die Umstellung des Fernwärmenetzes erfolgt nicht allein im Rutenkamp. Aktuell sind auch mehrere andere Straßen betroffen. Unter anderem werden die Fehmarnstraße, der Wernershagener Weg (nahe der Bogenstraße), die Beethovenstraße sowie die Kreuzung zwischen Brachenfelder Straße, Ring- und Marienstraße aufgerissen. Diese gleichzeitigen Arbeiten sollen die Effizienz der gesamten Versorgungsinfrastruktur verbessern und die Stadt Neumünster fitter für die Energiezukunft machen. Die Anwohner sind bereits über die bevorstehenden Arbeiten informiert worden, um niemanden kalt zu erwischen.

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Zusammengefasst sind die Stadtwerke Neumünster damit beschäftigt, die Infrastruktur der Stadt grundlegend zu modernisieren. Die langfristigen Vorteile dieser Schritte sind klar: geringere Energieverluste, senken der CO2-Emissionen und damit ein Schritt in Richtung nachhaltiger Stadtentwicklung. Ein cleverer Schritt in eine umweltbewusste Zukunft, der durch den Einsatz moderner Technik ermöglicht wird.

Für mehr Informationen zu den Bauarbeiten und deren Auswirkungen auf die Stadt ist der ausführliche Bericht auf www.kn-online.de zu finden.

Quelle/Referenz
kn-online.de

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