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Rostocker Kunstpreis: Vier Talente kämpfen um 10.000 Euro!

Im kreativen Herzen der Hansestadt Rostock hat die Kulturstiftung Rostock die Nominierungen für den diesjährigen Kunstpreis bekannt gegeben. Dieser prestigeträchtige Preis, der sich heuer auf Videokunst fokussiert, zieht die Aufmerksamkeit von Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland auf sich. Die Jury, zusammengesetzt aus wichtigen Kulturvertretern aus Rostock, Greifswald, Leipzig und Halle, hatte die Herausforderung, aus zahlreichen Bewerbungen auszuwählen.

Von insgesamt 37 eingereichten Arbeiten, die sowohl von Männern als auch von Frauen stammen, stehen nun vier talentierte Künstlerinnen im Fokus. Unter den Nominierten sind Lena Friemel und Laura Schöning aus Greifswald, Christin Berg aus Berlin sowie Martina Wolf aus Frankfurt am Main. Ihre Videoinstallationen sind ab dem 30. November 2024 in der Rostocker Kunsthalle zu sehen, einem Ort, der für seine innovativen Kunstausstellungen bekannt ist.

Die Nominierten und ihre Arbeiten

Die ausgewählten Künstlerinnen bringen jeweils einzigartige Perspektiven in ihr Schaffen ein. Ihre Videoinstallationen versprechen, die Besucher in neue visuelle Welten zu entführen und durch eindringliche Geschichten und Bilder zu fesseln. Aber das ist nicht alles; die Jury wird auch die Gewinnerin des Kunstpreises ermitteln, der mit einem Betrag von 10.000 Euro dotiert ist. Diese Auszeichnung wird im Januar 2025 verliehen.

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Die Entscheidung, den Preis für Videokunst auszuschreiben, reflektiert den aktuellen Trend in der zeitgenössischen Kunst und würdigt die bedeutende Rolle, die digitale Medien in der Kunstszene spielen. Die Veranstaltung wird nicht nur Künstlerinnen eine Plattform bieten, sondern auch das Interesse der Öffentlichkeit an modernen Kunstformen wecken. Die Kunsthalle wird zum einem Schauplatz für kreative Ausdrucksformen und bietet den Nominierungen eine Bühne, um ihre Arbeiten zu präsentieren.

Seit 2006 wird der Kunstpreis von der Kulturstiftung Rostock jährlich vergeben und wechselt regelmäßig das Genre. Die Vielfalt der Genres und Formate macht den Preis besonders attraktiv für Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Disziplinen und stärkt die kulturelle Landschaft der Region.

In dieser Saison sind die Erwartungen hoch, sowohl von den Künstlerinnen als auch von der Jury. Mit dem Fokus auf Videokunst wird die Veranstaltung sicherlich für spannende Gespräche und Diskussionen sorgen. Besuchen Sie die Kunsthalle Rostock und erleben Sie die innovativen Arbeiten der nominierten Künstlerinnen, während sie um den Kunstpreis 2024 wetteifern.

Mehr Informationen zu den Ereignissen rund um den Kunstpreis finden Sie in einem ausführlichen Artikel auf www.ndr.de.

Quelle/Referenz
ndr.de

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