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Rostock startet mit 52 Wasserstoff-Bussen in die grüne Zukunft!

Mecklenburg-Vorpommern geht voran: Mit der Bestellung von 52 Wasserstoff-Bussen für das Nahverkehrsunternehmen Rebus wird der Landkreis Rostock zum Vorreiter einer der größten Wasserstoff-Busflotten Europas, unterstützt durch 17,7 Millionen Euro vom Bund – ein wichtiger Schritt in der Verkehrswende für eine saubere Zukunft!

Eine bedeutende Entwicklung in der Verkehrswende zeigt sich im Landkreis Rostock, wo das Nahverkehrsunternehmen Rebus plant, seine Flotte mit umweltfreundlichen Wasserstoff-Bussen zu erweitern. Diese Maßnahme wird durch massive finanzielle Unterstützung des Bundes ermöglicht und soll einen wichtigen Schritt in Richtung CO2-freien Nahverkehr darstellen.

Bis Ende dieses Jahres wird Rebus insgesamt 52 neue Wasserstoff-Busse in Betrieb nehmen, die mit grünem Wasserstoff betankt werden, der von dem Unternehmen H2 Apex aus Laage stammt. Diese Initiative zielt darauf ab, eine der größten Wasserstoff-Busflotten in Europa aufzubauen. Mit dieser Flottenmodernisierung wird fast ein Drittel der Busse des Unternehmens CO2-frei betrieben, was in der Branche als wegweisend gilt.

Neue Technologie im Einsatz

Die neuen Wasserstoff-Busse sollen sofort im Linienbetrieb eingesetzt werden. Um den Wasserstoff für die Busse bereitzustellen, hat H2 Apex bereits zwei Wasserstoff-Tankstellen errichtet. Das Projekt wird vom Bundesverkehrsministerium mit rund 17,7 Millionen Euro gefördert, was die Entscheidung für diese umweltschonende Technologie finanziell attraktiv macht. Solche maßgeblichen Investitionen in die Infrastruktur zeigen, wie ernst die Politik die Transformation des Verkehrssektors nimmt.

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Blickt man auf vergleichbare Projekte im Nordosten Deutschlands, so war die Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim (VLP) ein Pionier in der Umsetzung von CO2-freiem Busverkehr. Diese Gesellschaft hatte bereits im Jahr 2022 45 Elektrobusse in Betrieb genommen, ebenfalls mit großzügiger Unterstützung des Bundes in Höhe von etwa 17 Millionen Euro. Diese Entwicklungen verdeutlichen den wachsenden Trend zu nachhaltigen Transportlösungen und zeigen, dass die Branche auf einem vielversprechenden Weg ist.

Die Entscheidung von Rebus, auf Wasserstoff-Antrieb zu setzen, ist nicht nur wichtig für das eigene Unternehmen, sondern auch für die gesamte Region. Durch die Umstellung auf Wasserstofftechnik werden nicht nur Emissionen gesenkt, sondern auch neue Arbeitsplätze in der Region im Zusammenhang mit der Herstellung und Wartung der Wasserstoff-Busse geschaffen.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.n-tv.de.

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