Zweibrücken

Zweibrücken am Wasser: Skaterparadies wird Realität für 2,7 Millionen Euro!

Große Freude in Zweibrücken: Oberbürgermeister Marold Wosnitza gibt den Startschuss für die lang ersehnte "Stadt am Wasser" am Kleinen Exe mit einem Skaterpark – ein Projekt, das den Schwung von 2,7 Millionen Euro Bundesförderung mit sich bringt!

Im malerischen Zweibrücken hat eine aufregende Entwicklung die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Der Oberbürgermeister Marold Wosnitza, der seit seiner Wahl im Oktober 2018 die Verantwortung trägt, setzt sich leidenschaftlich für die Aufwertung der Stadt ein. Eines seiner großen Projekte ist die sogenannte „Stadt am Wasser“ am Exe, das neben einer attraktiven Umgestaltung auch eine Skateanlage beinhaltet.

Der Weg zur Realisierung dieses Vorhabens war jedoch alles andere als einfach. Ursprünglich war der erste Förderantrag im Jahr 2018 gescheitert, da zu diesem Zeitpunkt andere Prioritäten in der Stadtverwaltung gesetzt wurden. Wie Wosnitza selbst erklärte, hatten damals die Bäder Vorrang, was verständlicherweise zu einer Verzögerung führte. Die Wende kam jedoch 2020, als die Stadt schließlich die dringend benötigten Mittel aus dem Bundeshaushalt sichern konnte.

Fördermittel sichern die Zukunft

Dank des positiven Bescheids aus Berlin kann die Stadt nun auf die großzügige Unterstützung von etwa 90 Prozent der veranschlagten Kosten von rund 2,7 Millionen Euro zurückgreifen. Der entscheidende Schritt, um die Vision von Wosnitza in die Tat umzusetzen, wurde damit vollzogen. Und das freut nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch die Bürger von Zweibrücken, die sich auf die bevorstehenden Veränderungen freuen können.

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Die Investition in die Skateanlage und die Gestaltung der „Stadt am Wasser“ zeigt, wie der Fokus auf den öffentlichen Raum gelegt wird, was auch zu einer höheren Lebensqualität für die Einwohner führt. Mit diesem Projekt wird nicht nur ein Freizeitangebot geschaffen, sondern auch ein sozialer Treffpunkt, der das Gemeinschaftsgefühl der Bürger stärken soll.

Für weitere Informationen zu diesem spannenden Projekt und seinen Fortschritten lohnt sich ein Blick auf der Bericht auf www.saarbruecker-zeitung.de.

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