Eine wichtige Ankündigung für Busreisende in der Region Zweibrücken: Die Queichtal Nahverkehrsgesellschaft GmbH (QNV) hat aufgrund einer notwendigen Straßenvollsperrung zwischen Martinshöhe und Bruchmühlbach von 17. bis voraussichtlich 19. September Einschränkungen im Regionalbusverkehr bekannt gegeben. Die betroffene Linie 232 verbindet Zweibrücken mit den Orten Mörsbach, Käshofen und Martinshöhe bis nach Bruchmühlbach.
Die Sperrung führt dazu, dass bestimmte Haltestellen nicht mehr bedient werden können. Konkret betrifft dies in Martinshöhe die Haltestellen Buchenweg und Friedhof, während in Bruchmühlbach die Stationen Abzweig Lambsborn und Abzweig Martinshöhe betroffen sind. Um den Fahrgästen dennoch eine Anreise zu ermöglichen, wurden Ersatzhaltestellen eingerichtet. Reisende in Martinshöhe wird empfohlen, auf die Haltestelle Altgasse auszuweichen, während die Passagiere in Bruchmühlbach zur Haltestelle Abzweig Winterling geleitet werden. Die Abfahrtszeiten bleiben dabei unverändert.
Erforderliche Umleitungen während der Sperrung
Die Umleitungen sind notwendig, um die Sicherheit und eine ordnungsgemäße Durchführung der Bauarbeiten in der betroffenen Straßenregion zu gewährleisten. Es handelt sich dabei nicht nur um eine kurzfristige Maßnahme, sondern um eine langfristige Planung, die auch einen Einfluss auf die Fahrten in den kommenden Tagen haben wird.
Die betroffen Fahrer werden gebeten, sich darauf vorzubereiten, eventuell etwas früher zu ihren Zielen zu reisen, um Verzögerungen zu vermeiden. Die QNV arbeitet daran, die Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten und hat zusätzliche Informationen über alternative Verbindungen zur Verfügung gestellt, die sowohl online als auch an den Haltestellen bereitgestellt werden.
Die Änderungen wurden veröffentlicht, um die Reisenden rechtzeitig zu informieren und um einen reibungslosen Ablauf des Nahverkehrs zu fördern. Für mehr Informationen über die genauen Fahrpläne und alternative Routen ist es ratsam, die Website der Queichtal Nahverkehrsgesellschaft zu konsultieren oder direkt bei den zuständigen Stellen nachzufragen. Details zu dieser Situation sind wie auf www.rheinpfalz.de berichtet zu finden.