Zweibrücken

Unfallflucht vor JVA Zweibrücken: Wer kennt den unbekannten Fahrer?

Auf dem Parkplatz der JVA Zweibrücken wurde am 20.09.2024 ein schwarzer Seat Cupra bei einem Verkehrsunfall beschädigt, doch der flüchtige Verursacher ließ das Opfer im Unklaren – die Polizei ermittelt und sucht Zeugen!

In der Zeit zwischen 09:00 Uhr und 13:00 Uhr, am 20. September 2024, ereignete sich auf dem Parkplatz vor der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Zweibrücken ein auffälliger Vorfall, der die Polizei in Alarmbereitschaft versetzte. Ein bisher unbekannter Fahrer hat dabei einen schwarzen Seat Cupra Geländewagen, der einem 62-jährigen Geschädigten gehört, beschädigt. Der Vorfall fand in der Johann-Schwebel-Straße statt, als der Fahrzeuglenker vermutlich beim Ein- oder Ausparken mit dem Wagen des Geschädigten kollidierte.

Nach der Kollision entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den verursachten Schaden zu kümmern. Solche Vorfälle, die als Verkehrsunfallflucht bezeichnet werden, sind nicht nur ärgerlich für die Betroffenen, sondern auch strafbar. Die Polizei Zweibrücken hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht dringend nach Zeugen, die möglicherweise etwas beobachtet haben und Hinweise auf den geflüchteten Fahrzeugführer geben können.

Zeugenaufruf und Polizei

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Der Vorfall hebt die Wichtigkeit von verantwortungsbewusstem Verhalten im Straßenverkehr hervor. Verkehrsunfallfluchten können erhebliche rechtliche Konsequenzen für die Verursacher nach sich ziehen, insbesondere wenn sie identifiziert werden. „Wir appellieren an das Verantwortungsbewusstsein aller Verkehrsteilnehmer“, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Pirmasens. „Soziale Verantwortung im Straßenverkehr ist unabdingbar, um solche Vorfälle zu vermeiden.“

Die Polizeidirektion Pirmasens, die für die Region zuständig ist, stellte auch die Kontaktdaten für Presseanfragen zur Verfügung. So ist die Pressestelle unter der Telefonnummer 06331-520-0 erreichbar, und weiterführende Informationen sind auf der Webseite www.polizei.rlp.de/pd.pirmasens erhältlich.

Die Polizei möchte zudem darauf hinweisen, dass die Veröffentlichung von Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz unter Nennung der Quelle frei ist. Der Originalinhalt wurde von der Polizeidirektion Pirmasens übermittelt, jedoch nicht redaktionell überarbeitet. Weitere Details sind auf www.inrlp.de nachzulesen.

Ein solcher Vorfall wirft einige Fragen auf, die aktuell jedoch mit weiteren Informationen untermauert werden müssen. Es bleibt abzuwarten, welche Fortschritte die Polizei bei der Aufklärung des Sachverhalts machen kann und ob sich Zeugen melden werden. Der Fokus liegt darauf, den Geschädigten in seinem Anliegen zu unterstützen und den Verursacher zur Rede zu stellen.

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