In einem dramatischen Vorfall am Abend des 18. September 2024 wurde in Hahn am See der Vollbrand einer Scheune gemeldet. Die Feuerwehr kam um 21:52 Uhr zum Einsatz und konnte durch schnelles Handeln das Übergreifen des Feuers auf das nahegelegene Wohnhaus verhindern. Dies war besonders wichtig, da sich in dem Wohnhaus eine allein lebende Person aufhielt.
Ein mutiger Helfer, der die Bewohnerin rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich rettete, musste jedoch vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation wurde geäußert, was die Dringlichkeit des Rettungseinsatzes verdeutlicht. Glücklicherweise blieb die Bewohnerin unversehrt, doch die Gefahr, die von dem Brand ausging, war erheblich.
Brandursache und Schäden unklar
Die genauen Umstände des Brandes sowie die Höhe des Sachschadens sind bislang unklar, da noch keine konkreten Informationen vorliegen. Die Polizeiinspektion Westerburg wird die Ermittlungen aufnehmen, um die Ursache des Feuerwehrausbruchs zu klären. Mehr Details zu diesem Vorfall sind noch nicht bekannt, jedoch wird berichtet, dass die Feuerwehreinsatzkräfte vorbildlich reagierten und größeren Schaden abwenden konnten.
Die Polizei bittet um Rückfragen unter der Telefonnummer 02663-9805-0. Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind bei Erwähnung der Quelle frei zur Veröffentlichung. Die Informationen stammen von der Polizeidirektion Montabaur und wurden über news aktuell verbreitet. Weitere Entwicklungen zu diesem Thema sind zu erwarten, während festgestellt wird, in welcher Weise sich die Situation in den kommenden Tagen entwickelt.