PolizeiWesterwaldkreis

Drogentests in Wirges und Siershahn: Junge Fahrer unter Verdacht!

Zwei junge Autofahrer unter Einfluss von Cannabis – am Abend des 12. September entdeckte die Polizei in Wirges und Siershahn zwei drogentestverweigernde Verkehrsteilnehmer, die die Sicherheit auf den Straßen gefährdeten!

Am 12. September 2024 kam es in den späten Abendstunden zu zwei Verkehrskontrollen in der Region Montabaur, die auf drogenbedingte Fahruntauglichkeit fokussiert waren. Polizisten der Dienststelle Montabaur führten diese Kontrollen durch, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Während dieser Maßnahmen stießen sie auf zwei junge Männer, die verdächtigt wurden, ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln zu steuern.

Die erste Kontrolle ereignete sich gegen 19:15 Uhr in der Kolpingstraße in Wirges. Dort wurde ein 23-jähriger Fahrer angehalten, der offen zugab, Marihuana konsumiert zu haben. Trotz seiner Einsicht weigerte er sich, einen Drogentest durchzuführen. In einer solchen Situation ordnete die Polizei die Entnahme einer Blutprobe an, um den Drogenkonsum als Beweis zu dokumentieren.

Weitere Verdachtsfälle in Siershahn

Der zweite Vorfall fand einige Stunden später statt, um 23:15 Uhr, als die Beamten einen 21-jährigen Fahrer in Siershahn kontrollierten, genauer gesagt in der Bahnhofstraße. Auch bei ihm stellten die Polizisten Zeichen des Drogenkonsums fest. Der junge Mann bestätigte, Cannabis geraucht zu haben. Aufgrund der offensichtlichen Beeinträchtigung wurde ihm ebenfalls die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe angeordnet.

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Diese gezielten Kontrollen sind Teil der Anstrengungen der Polizei, um den Straßenverkehr sicherer zu gestalten und alkohol- oder drogenbedingte Verkehrsunfälle zu minimieren. Es ist wichtig, das Bewusstsein über die Gefahren des Fahrens unter Einfluss von Drogen zu schärfen. In beiden Fällen wurden die Fahrer aufgrund der Verdachtsmomente und deren eigener Aussagen anstandslos zur Blutprobenentnahme mitgenommen.

Beide Vorfälle zeigen, wie entscheidend es ist, in Verkehrskontrollen nicht nur auf die Geschwindigkeit, sondern auch auf die Fahrtauglichkeit der Fahrer zu achten. Die Polizei schätzt, dass solche Maßnahmen zur Sensibilisierung der Autofahrer beitragen können.

Die zuständige Polizeidirektion Montabaur hat bei weiteren Fragen bereits ihre Kontaktinformationen veröffentlicht: telefonisch unter der Nummer 02602-9226-0 stehen die Beamten gerne zur Verfügung. Es bleibt abzuwarten, welche Folgen die Blutuntersuchungen für die beiden jungen Männer haben werden, die sich nicht an die Verkehrsregeln gehalten haben.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.inrlp.de.

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