Westerwaldkreis

Drama in Rennerod: Großbrand in Mehrfamilienhaus verletzt Bewohner!

In der Nacht vom 24. September 2024 geriet ein Mehrfamilienhaus in Rennerod in Brand, verursachte hohen Sachschaden von etwa 150.000 Euro und verletzte eine Person, während die Bewohner sich selbst retten konnten und die Ursache des Feuers noch unklar bleibt.

In Rennerod, einem kleinen Ort im Westerwaldkreis, wurde in der Nacht zum 24. September 2024 ein Brand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Um punkt 0 Uhr brach das Feuer in der Straße Mackstruth aus und sorgte für hohen Sachschaden sowie eine Verletzung. Die Polizei Montabaur informierte, dass die Bewohner sich selbst in Sicherheit bringen konnten, dennoch leiden zwei Wohnungen unter den verheerenden Folgen des Feuerwehreinsatzes.

Die Brandursache ist bislang unbekannt, jedoch deutet die Feuerwehr auf einen möglichen technischen Defekt hin, der den Brand ausgelöst haben könnte. Die Ermittlungen sind im Gange, um herauszufinden, was tatsächlich geschehen ist. Was die Schäden betrifft, so wurde der wirtschaftliche Verlust auf rund 150.000 Euro geschätzt. Besonders betroffen sind die Erdgeschosswohnung, in der das Feuer seinen Ausgang nahm, sowie die darunterliegende Kellerwohnung, die beide nun unbewohnbar sind. Lediglich die leerstehende Wohnung im Obergeschoss blieb unversehrt und kann weiterhin genutzt werden.

Intensive Rettungsaktionen und Feuerwehreinsatz

Das Feuer konnte dank des schnellen Einsatzes der Freiwilligen Feuerwehren Rennerod und Hellenhahn-Schellenberg um 01.20 Uhr vollständig gelöscht werden. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte vor Ort, die unter schwierigen Bedingungen arbeiteten, um die Flammen zu bekämpfen und die übrigen Bewohner zu schützen. Eine Person wurde ins Krankenhaus eingeliefert, da sie möglicherweise an einer Rauchgasintoxikation litt.

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Die Situation vor Ort hat einige Fragen aufgeworfen. Es bleibt abzuwarten, wie die genauen Umstände des Brandes zusammenhängen. Die Behörden betonen die Wichtigkeit, die Ursache zu klären, um in Zukunft ähnliche Vorfälle zu verhindern.Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.inrlp.de.

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