In Wiesbaum hat der Catering-Service „Der Teller“ offiziell mit dem Bau einer neuen Produktionsstätte begonnen. Während eines feierlichen Spatenstichs gaben Ben und Benjamin Schauster, die Geschäftsführer des Unternehmens und Vater-Sohn-Gespann, den Startschuss für dieses ehrgeizige Projekt im Industrie- und Gewerbepark Nordschleife. Unterstützt wurden sie dabei von prominenten Politikern wie dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Gerolstein, Hans Peter Böffgen, Verbandsvorsteher Bernhard Jüngling sowie der Ortsbürgermeisterin Ruxandra Gericke und Stefan Mertes, dem Geschäftsführer des Existenzgründerzentrums Higis.
Der Beschluss zur Errichtung einer eigenen Betriebsstätte kam nicht von ungefähr. „Der Teller“ ist seit mehreren Jahren Mieter im Existenzgründerzentrum, und die Verantwortlichen haben erkannt, dass es an der Zeit ist, den nächsten Schritt zu gehen. Die Nachfrage nach ihren Dienstleistungen ist gestiegen, und eine größere Produktionsstätte soll es dem Unternehmen ermöglichen, die aktuellen Herausforderungen besser zu bewältigen und sich weiterzuentwickeln.
Schritt in die Zukunft
Mit der neuen Betriebsstätte sollen nicht nur die Produktionskapazitäten erweitert werden, sondern auch die Qualität und Flexibilität des Angebots gesteigert. Die Geschäftsführer Schauster betonen, dass sie mit dieser Investition in die Zukunft des Unternehmens und der Region ein Zeichen setzen wollen. „Wir sind überzeugt, dass wir hier in Wiesbaum die richtigen Voraussetzungen finden, um unsere Geschäftsideen weiter auszubauen“, erklärte Benjamin Schauster.
Die neue Produktionsstätte wird in einem strategisch günstigen Bereich des Gewerbeparks errichtet, was nicht nur die logistische Anbindung verbessert, sondern auch die Möglichkeit bietet, mit anderen Unternehmen und Dienstleistern aus der Branche zu kooperieren. Die Entscheidung, in Wiesbaum zu investieren, ist zudem ein klares Bekenntnis zur Region, in der das Unternehmen tief verwurzelt ist.
Zunächst werden in der neuen Einrichtung die Catering-Dienstleistungen, einschließlich Event-Catering und individuelle Menügestaltung, weiter verbessert. Mit einem modernen Produktionsprozess sowie entsprechenden Schulungs- und Weiterbildungsangeboten für die Mitarbeiter soll die Qualität des Angebots auf ein neues Level gehoben werden.
Die positiven Rückmeldungen von politischen Vertretern und der Gemeinschaft unterstreichen die Bedeutung dieser Entwicklung. Bürgermeister Hans Peter Böffgen äußerte sich zuversichtlich über die Investition und die positiven Effekte, die sie für die Region mit sich bringen könnte. „Es ist großartig zu sehen, dass hiesige Unternehmen bereit sind, in die Zukunft zu investieren und unser Gewerbegebiet weiter zu entwickeln“, meinte Böffgen.
Spannend wird sein zu beobachten, wie die Bauarbeiten voranschreiten. „Der Teller“ plant, die neue Einrichtung in naher Zukunft fertigzustellen, um möglichst schnell die Vorteile der modernen Produktionsräume nutzen zu können. Die Vorfreude auf den neuen Standort ist sowohl bei den Geschäftsführern als auch bei den künftigen Mitarbeitern spürbar.
Ein wichtiges Kapitel in der Geschichte des Caterers hat begonnen. Die kommenden Monate werden zeigen, welche Entwicklungen die neue Produktionsstätte mit sich bringt und welche neuen Möglichkeiten für Kunden und Partner daraus entstehen werden. Der Schritt hin zu mehr Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum wird als zukunftsweisend betrachtet.
Für weitere Informationen zu den Fortschritten des Bauprojekts und den zukünftigen Plänen von „Der Teller“ lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Berichterstattungen, wie auf www.volksfreund.de berichtet.