KoblenzRheinland-Pfalz

TSG Grünstadt kämpft im Rheinland-Pfalz-Derby gegen KTV Koblenz!

Drama in Koblenz: TSG Grünstadt steht vor der letzten Herausforderung der Saison! Am Samstagabend wird es ernst für die Kunstturner der TSG Grünstadt, die im entscheidenden Wettkampf der Zweiten Bundesliga Nord gegen die KTV Koblenz antreten. Um 18 Uhr wird die Albert-Schweitzer-Realschule zum Schauplatz eines packenden Duells, in dem die Grünstadter auf die Unterstützung ihrer jungen Talente setzen müssen.

Teammanager Steffen Fröhlich warnt: „Wir sind klarer Außenseiter!“ Mit nur fünf Punkten belegen die Grünstadter den fünften Platz, während die Koblenzer mit sieben Zählern auf Rang vier stehen. Die KTV Koblenz hat zuletzt eindrucksvoll gegen den Tabellenführer MTV Ludwigsburg ein Unentschieden erkämpft und zeigt sich in Topform. „Wenn sie mit derselben Formation antreten, wird es für uns extrem schwer, einen Gesamtsieg zu erringen“, so Fröhlich weiter. Die TSG muss auf ihren besten Turner Nico Köhler verzichten, der aufgrund einer Armverletzung nicht antreten kann. Das bedeutet, dass die jungen Talente wie Felix Georg und Oskar Dietz die Hauptlast tragen müssen.

Junge Talente im Rampenlicht

Der 18-jährige Felix Georg, der aus Niederwörresbach stammt, ist voller Tatendrang: „Ich will mich hier in Grünstadt weiterentwickeln. Die Stimmung im Team ist exzellent!“ Er hat bereits bewiesen, dass er auch unter Druck glänzen kann, als er gegen Metropole Ruhr an vier Geräten antrat und am Pauschenpferd vier Scores holte. Auch Oskar Dietz, ebenfalls erst 18, wird in Koblenz zwei oder drei Geräte turnen. Die Teilnahme von Noah Graf bleibt jedoch ungewiss, nachdem er gegen Metropole Ruhr verletzungsbedingt abbrechen musste.

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Die TSG Grünstadt wird zudem von zwei walisischen Gastturnern, Jörn Cemlyn-Jones und Jacob Edwards, unterstützt. Während die Mannschaft kämpft, bleibt die Frage: Können die jungen Athleten das Unmögliche möglich machen und die Koblenzer in die Schranken weisen? Die Spannung steigt, und die Augen sind auf Koblenz gerichtet!

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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